Es gibt absolut nichts, was er dagegen tun könnte», höhnte Ajatollah Chamenei, Oberhaupt des iranischen Gottesstaates, anlässlich des Freitagsgebets in Teheran an die Adresse von Donald Trump. Soeben hatte ein paramilitärischer Mob die amerikanische Botschaft in Bagdad angegriffen, und vier Tage zuvor war ein amerikanischer Vertragsarbeiter auf einer US-Basis im Nordirak durch eine Rakete getötet worden. Beide Attacken, ebenso wie viele frühere, waren vom Iran orchestriert gewesen.
Doch Chamenei irrte sich. Nur wenige Stunden nach seinem Diktum zerfetzte eine amerikanische Drohne namens «Sensenmann» die Nummer zwei des Mullah-Regimes, Qase ...
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