Was haben Willy Brandt, Richard Nixon, Donald Trump und der EU-Politiker Dimitris Avramopoulos gemeinsam? Sie alle hatten den Mut, eine unbequeme, verleugnete Realität anzuerkennen. Beim deutschen Kanzler war es die Existenz der DDR als eigener Staat, beim amerikanischen Präsidenten die Existenz Pekings als wahrer Repräsentant Chinas, bei seinem heutigen Nachfolger im Weissen Haus die Existenz Jerusalems als De-facto-Hauptstadt Israels.
Der in der Europäischen Kommission für Flüchtlinge und Asyl zuständige griechische Kommissar spielt zwar nicht in derselben Liga wie die drei anderen Politiker. Aber sein jüngstes Eingeständnis dürfte ebenfalls vielen Menschen in Europa sauer aufsto ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.