window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Blick in den Abgrund

Dem Blick wurde schon öfters der Tod vorausgesagt. Aber nun geht’s wirklich ans Lebendige.

68 381 12
10.04.2024
Manchmal beginnt man eine Kolumne am besten mit einer Zahl. Die Zahl lautet 74.852. Die Zahl ist die neuste beglaubigte Auflage des Blicks. Ja, das hätte ich nie gedacht, dass der Blick einmal bei 74.000 Exemplaren landen würde, Tendenz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

68 Kommentare zu “Blick in den Abgrund”

  • mark52 sagt:

    Dem Blick ergeht es wie es allen Medien ergehen wird die meinen, Ideologien verbreiten zu müssen, oder durch Weglassung Meinung zu bilden anstatt Beiträge zur Meinungsbildung zu liefern. Wer auf ausgewogene Berichterstattung verzichtet und dem Leser eigenständiges Denken abspricht, verliert. Es wird auch der BZ und in ihrem Schlepptau dem Bund und dem Thuner Tagblatt so ergehen. Grosse Medienhäuser statt Medienvielfalt ist der Tod der freien Presse.

    3
    0
  • Peter L. sagt:

    Als ich jung war, wollte man mir einreden, dass es jeder zu einer Führungspersönlichkeit in Wirtschaft, Politik und Medien schaffen könne. Heute weiß ich, dass es wahr ist.

    4
    0
  • gubi sagt:

    Auch der penetrante anti-SVP Kurs wird zum Glück immer weniger goutiert.

    14
    0
  • Albert Müller sagt:

    Der Blick war mal ein Büezer Blatt und deshalb politisch auch eine Macht. Mittlerweile ist er ein Mainstream-Megaphon der Wohlstandsverwahrlosten Mitte/Links Elite inkl. Staats-Apparat. Die sind zwar froh um die Blick-Propaganda zu ihren Gunsten, beeinflussen lassen sie sich aber von ihre Leib-Blättern Tagi und CH-Media.

    24
    0
  • Domingo sagt:

    Die Blick Zeitung habe ich nur zum Schuhe ausstopfen oder im Notfall
    als WC Papier verwendet.

    29
    1
  • pierre19 sagt:

    Als newsfresser erlaube ich mir nicht, nicht zu wissen was in dem Idiotikon Blick steht. Gut, seine Bedeutung als Meinungsmacher beim Büezer verliert er zusehends.Gut so, als apolitisches Blatt soll er ruhig seinem Ende entgegengehen.Er wird nicht fehlen, seine arroganten Schlagzeilen findet man längst im TA.Auch die NZZ hat aufgerüstet, Bleibt für die Boulevardisierung nur noch die Arena.

    38
    0
  • andy n sagt:

    Ich empfehle eine radikales Umdenken hin zu seriöser, neutraler Berichterstattung, dann klappts vielleicht auch wieder mit den Leserzahlen.

    38
    2
    • 🐯 professor kater sagt:

      Richtig. Aber das setzt den Mut zur Selbstbefreiung voraus, endlich die bequemen ideologischen Scheuklappen loswerden, den Blickwinkel öffnen, selbst nachdenken! Statt nachplappern.

      34
      0
  • Melanie sagt:

    Sehr gut. Da kann man nur Beifall klatschen... dass einmal mehr so offensichtlich ausgefrauenpowert ist. Kompetenz hat nämlich schlicht und einfach gar nichts mit Mann-Frau-Neutrum zu tun. Das wird immer so bleiben. Und es müssen endlich wieder Zeiten kommen, in denen KOMPETENZ (aller Art!) zählt, und keine weichgeduschten Genderfaxereien.

    57
    0
  • WMLM sagt:

    Vielleicht sollte der Blick das Seite 3 Girl wieder einführen?

    33
    2
  • mysurf sagt:

    Bin schon lange weg von Blick, 20Min, Nau.ch sowie Watson und solchem Schund. Corona haben meine Entscheide nur bestätigt. Weltwoche, alternative Medien wie AUF1, uncutnews.ch usw. sind informativer, Plattformen sind dabei unwichtig. Print, online who cares? Inhalt und journalistische Fähigkeiten zählen. Meist lesen diese alt Medien eh nur sehr alte Leute weil sie sich es gewohnt sind. Bin 63 lol.

    45
    0
  • mysurf sagt:

    Bin schon lange weg von Blick, 20Min, Nau.ch sowie Watson und solchem Schund. Corona haben meine Entscheide nur bestätigt. Weltwoche, alternative Medien wie AUF1, uncutnews.ch usw. sind informativer, Plattformen sind dabei unwichtig. Print, online who cares? Inhalt umd journalistische Fähigkeiten zählen. Meist lesen diese alt Medie eh nur sehr alte Leute weil sie sich es gewohnt sind. Bin 63 lol.

    13
    0
  • SBC sagt:

    Ich habe den Blick nicht einmal in meinem Leben eines Blickes gewürdigt. Wäre sogar dringend nötig, dass dieses nutzlose Altpapier verschwindet. Das Volk braucht gescheite und alternative Medien.

    28
    0
  • kopp sagt:

    Wer wundert sich denn noch? Nach dem Corona-Debakel als Sprachrohr von Alan Berset, waren die Konsequenzen voraussehbar. Wer so blöd ist, verdient auch keinerlei Mitleid. Dieser Links-Blick ist nur noch ein Schatten seiner Vergangenheit.

    46
    0
  • imober sagt:

    Ich finde nicht nur Blick mit der extremen Linkslastigkeit auch früher bürgerliche Zeitungen wie der Bund, BZ,NZZ sind zur linken, woken Kriegstreiberzeitungen verkommen! Auch auf diesen Untergang können wir warten!!

    51
    1
  • 🐯 professor kater sagt:

    Blick: Ein linkes Sprachrohr wäre nur fair… bei dem was sie uns in den letzten Jahren aufgetischt haben! 20Min ist auch noch so ein SP-Werbeblatt (die Kommentar-Funktionen sind wesentlich besser als hier, aber die Zensur ist unterirdisch).

    32
    0
  • Chili sagt:

    Hochmut kommt immer vor dem Fall. Ich bin längst einer von vielen, die sich nicht einmal mehr registrieren lassen. Blick+ das geglaubte Zauberwort um die Leute um den Finger zu wickeln, verfängt vor allem in den eigenen Reihen. Mit dem lesen eines Titels ist meist die Stossrichtung bereits entlarvt. Schall und Rauch, Hypothesen und Fakenews ist das was Blick heute auszeichnet.

    28
    0
  • friedli:)ch sagt:

    Der Abgang von Dorer mag dazu geführt haben, dass das politische Gewicht des Blick weg geschmolzen ist. Die Rolle von Dorer in der Corona-Hetzerei gegen Ungeimpte + Impf-/Coronaskeptiker war verheerend. Seine Diffamierungen neigten teilweise zu einer Art Corona-Faschismus, seine Hasstiraden auf Twitter gegen Impfunwillige waren entsetzlich. Insofern war sein Abgang nicht bedauerlich. Der Schrumpfzustand des Blick zeigt, wie überheblich selbstherrlich er seine einstige Basis abgeschrieben hat.

    29
    0
  • singin sagt:

    Dieses Käseblatt hat Jahrzehnte lang mit Schlagzeilen die Bevölkerung gegen einander aufgebracht. Am schlimmsten war sein Kesseltreiben 2005 gegen unbescholtene Hundehalter mit sog. "Kampfhunden". Und sein mieses Gemauschel mit BR Berset hat ihm nicht geschadet (dem Berset auch nicht!) Dass dieses Blättchen jetzt endlich einen Absturz erlebt, ist die ausgleichende Gerechtigkeit: Karma schlägt zurück - immer - einmal früher, einmal später!

    30
    0
  • MacGyver sagt:

    „Das Pandemiegeschehen wurde politisch und medial aufgeblasen und die Umsetzung der zum Teil menschenverachtenden Massnahmen war gewollt. Neben den falsch-positiven PCR-Tests waren die grossen Schweizer Medienhäuser die eigentlichen Treiber der Pandemiepanik, was keine neue Erkenntnis ist, aber durch die Task-Force-Protokolle belegt wird.“ https://abfschweiz.ch/wp-content/uploads/Task-Force-Protokolle-11.04.24.pdf

    26
    1
    • MacGyver sagt:

      https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/coronavirus/covid-19/bisherige-materialien/taskforce-protokolle.html

      14
      1
      • bmiller sagt:

        Man stelle sich das alles einmal vor. In der Schweiz. Ja, die Schweiz "kann Corona". Eine solche Schweinerei hätte ich mir nie vorstellen könne.Und das BAG sollte sich einen neuen Namen suchen, denn mit Gesundheit haben die nichts zu tun.

        28
        0
  • WMLM sagt:

    Dass der doppelzüngige Dorer gegangen ist hat mich jedenfalls sehr gefreut. Und dass der Blick am Serbeln ist noch viel mehr. Jetzt fehlt nur noch das Ässäräff.

    40
    0
  • wwmocca52 sagt:

    Wir sangen in der Primarschule: Blick bringt die toten Tanten um die Ecke.
    Jetzt beissen alle Blick Lohnbezüger selber ins Gras
    Gut so!

    28
    0
  • mazu49 sagt:

    Dieses Schundblatt werde ich nicht vermissen. Im Gegenteil - Danke ist eines dieses linken Gesudels weniger!

    44
    0
  • Schumi sagt:

    Das Propagandablatt wäre schon lange am Boden, wenn es nicht von gewissen Milliardären zwecks ihrer Agenda alimentiert würde.

    50
    0
  • Vera natura sagt:

    Karma . Als nicht geimpfter habe ich mich diskriminiert gefühlt. Also liebe zum Blick habe ich seitdem nicht . Ist sowieso nur noch propaganda von Deutschland heute

    44
    0
  • juege sagt:

    Was heisst hier: Blick macht keine Politik mehr? Täglich vermeldet der Blick, dass die Ukraine immer noch gewinnen kann und muss! 💀

    58
    1
  • Der heutige Blick ist nichts anderes als das SFR … eigentlich überflüssig!

    58
    0
  • Walter Richardsson sagt:

    Da scheint sich einmal mehr zu bewahrheiten: wer zu lange beim fetten Monopolisten sein Unwesen treiben konnte, hat den Bezug zu den Realitäten verloren. SRF kann senden, auch wenn niemand zuschaut/ hört. Die Print-Medien brauchen zahlende Leserschaften. Dieser wesentliche Unterschied geht den Leuten in den geschützten SRG-Ateliers vollends ab. Deshalb klammert sich bei der SRG die grosse Mehrheit an ihre Pöstchen. Zu befürchten haben sie dort nichts, selbst bei eklatantester Unfähigkeit.

    50
    0
  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Tja - Die Mehrheit der Medien vertreten, verbreiten dasselbe Narrativ. Wenn viele nur Einfalt bieten ist eine Stimme weniger tatsächlich kein Verlust mehr. Im Gegenteil.

    47
    0
  • Bergfreund sagt:

    SRF ist genau auf Blick Linie und wird über kurz oder lang, dasselbe Schicksal erleben.

    54
    0
  • AKA sagt:

    Fas linke Journalistenpack beim Blick hat es nicht anders versient!! Die unterirdische Leistung während Corona und Berset Verherrlichung bleibt unvergessen und unverziehen!! Blick hat sich selber in den verdienten Abgrund gestossen - RIP!!

    52
    0
  • hang loose sagt:

    Ich oute mich hier und gebe zu, dass ich den Blick während seiner Hochkonjunktur in den Achtzigern gekauft habe. Und zwar genau drei Wochen pro Jahr. Er war das billigste Druckerzeugnis im Kiosk und eignete sich hervorragend die feuchten Militärschuhe über Nacht auszustopfen. Gelesen habe ich ihn nicht.

    44
    1
    • Mond.licht sagt:

      Ich würde den Blick vermissen. Das Papier mit so viel rot ist gut für die Abfalltrennung. Das rot Eingepackte ist leicht zu separieren für den Giftmüll, der nicht in die Verbrennung darf.

      16
      0
  • Der Blick ist diejenige Zeitung, die komplett an den Lesern vorbeischreibt (Leserschaft = rechts, Blick = links). Das geht nie gut.

    47
    0
  • Nathan sagt:

    Das sind ja gute Nachrichten, das Niveau dieser Boulevardzeitung ist unterirdisch. Den Skandal mit dem Departement Berset sowie die Berichterstattung in der Corona-Zeit haben offensichtlich die meisten Leser (zurecht) nicht goutiert.

    60
    0
  • hgar218 sagt:

    Gott sei Dank!

    45
    0
  • Benedikt sagt:

    Ich werde auf dem Grabe von Blick und anderen MS Medien tanzen😂 Ich habe das hetzerische Gebaren dieser Medien während Corona nicht vergessen🤮

    69
    0
  • herbert.meier sagt:

    Was ist die beglaubigte Auflage der Weltwoche?

    4
    45
    • jameselsener sagt:

      Gemäss der WEMF hatte die Weltwoche 2023 eine Total verbreitete Auflage von 39'161.

      Für eine Wochenzeitung in der Schweiz ist dies sehr respektabel.

      Zum Vergleich: die im selben Leserpool fischende Neue Zürcher Zeitung erreicht als Tageszeitung nur 89'766 Leser.

      43
      0
  • MacGyver sagt:

    „Der Blick ist politisch kein Kraftfeld mehr, weil ihn die Politik kaum mehr kümmert.“ Und genau das ist für ihren Untergang verantwortlich, die Nähe zur Politik lässt keine Kritik an der selbigen mehr zu‼️

    42
    1
  • Senecia sagt:

    Am besten wäre es, wenn dieses Schundblatt gänzlich aus dem "Blick"-Feld entschwinden würde! Was sich dort Journalist nennt, sind Leute, die von Journalismus etwa so viel Ahnung haben wie meine Grossmutter vom Rap-Songs schreiben! Zum Fremdschämen. Ade Blick!

    51
    0
  • guidok sagt:

    Bluet, Büsi, Buuse... Das war Blick-Boulevard. Man weiss eigentlich gar nicht, was Blick heute noch ist resp. für was er heute steht.

    47
    0
  • mona22 sagt:

    Eine Schande weniger. 🙂

    46
    1
  • Bundy58 sagt:

    Früher waren Blick und Tagi die einzigen linken Zeitungen, mittlerweile haben sich NZZ und CH-Media nach links ausgerichtet. 4 Zeitungen im selben Mainstream sind zu viel!

    71
    0
  • herby51 sagt:

    Eines der grössten MsM in der Schweiz ist der Blick!Dass diese Zeitung den Laden dichtmacht ist ein Erfolg des CH Bürggers!Die glauben nicht mehr alles was da drinnen steht!Er hat sich selbst disqualifiziert!

    59
    0
  • Benno43 sagt:

    Wenn die Kriminalität der Migration zunimmt und die Presse das Gros der Politik in der Sache als die Guten unterstützt, merkt es bald jeder Leser, was Bundesrat, Parlament und Presse treiben. Damit sind auch die Herausgeber der Presse mitverantwortlich, die die Schweiz in den Abgrund treiben. Man müsste diese zur Verantwortung ziehen, für die Schäden die sie damit anrichten. Bei den Politiker weiß man im voraus, dass sie nicht verantwortlich sind, weil ihnen die Kompetenz abgeht!

    49
    0
  • Burn Hard sagt:

    Who cares? Es hat zuviele linke Medien.

    57
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Ohne BLICK und mit reduzierten Ringier Müllstrommedien wird es unserem Land besser gehen. Wir brauchen Qualitätsberichterstattung und keine Kopie der US Medien. Weniger ist mehr.
    Das Wichtigste ist die breite Meinung und die paritätische Vertretung aller Gedanken. Genau dies hat in den letzten Jahren gefehlt oder wurde bewusst eingeschränkt.
    Gefilterte Themen wären der Tod der direkten Demokratie, darum sind „Filtermedien“ zu entsorgen.

    59
    0
  • Der Blick ist so etwas von Links, dass es mich nicht wundert, dass diese Zeitung einen Leserschwund zu verzeichnen hat. Ganz extrem ist die Zensur der Leserkommentare. Alles was nicht mit der linken Ideologie übereinstimmt, wird schlicht unterdrückt. Obendrauf werden Blick eigene Kommentare durch fiktive Personen eingegeben. Wie eine Redaktion so etwas zulassen kann, verstehe ich nicht!

    84
    0
  • Keine Lust sagt:

    Ja der Sex Bild Blick , in der Online version sind immer die gleichen Tubeli Artickel geschrien. seit wochen immer der gleiche Schrott : Achtung, diese Umfrage ist nicht von Blick! Aber bei Ringier gibt was ja noch Mehr Märchen Plättchen. Fritz und Franzi von Elian Ringier.

    48
    0
  • lorenzgo12 sagt:

    Wenn kümmerst wenn dieses Käseblatt pleite geht!

    286
    1
    • Alibaba sagt:

      Kümmern wird das einige wenige, freuen aber viele. Übrigens, Blick ist leider kein Käseblatt, gemäss „ ein Schuss, ein Schrei, Blick war dabei „ mehr. Das wäre gar nicht so schlimm. Blick ist heute ein himmeltrauriges, linksgefedertes Hetzblatt geworden. Dessen Verschwinden wäre ein Segen

      334
      0
  • yvonne52 sagt:

    Blick hat sich selbst massiv geschadet während der Corona-Zeit. Da war Blick ja mit der Politik eng verbandelt. Die interne Intrige gegen Christian Dorer hat sicher auch geschadet, scheint mir aber weniger relevant zu sein. Es ist der links-lastige Einheitsbrei und die fehlende Ausgewogenheit, auch in der Politik, welcher zum Leserschwund beiträgt. Ich weiss nicht, ob es so ist, aber ich wage es zu behaupten.

    296
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.