Du spazierst an einem milden Herbstabend durch den Wald und trittst auf eine Lichtung. Dort erscheint plötzlich ein Zwerg vor dir. Er ist in ein fliederfarbenes Gewand gehüllt und hält einen Zauberstab in der Hand. Vermutlich Elfenbein mit Drachenherzfaser. Er richtet diesen Stab auf dich und erklärt, du hättest einen Wunsch frei.
Als verantwortungsbewusster Literaturkritiker schiebst du sofort alle persönlichen Wünsche beiseite. Du sagst dir: So, einen Wunsch habe ich frei? Was mache ich damit? Du vergibst den bedeutendsten Literaturpreis! Du allein entscheidest darüber.
Wem würdest du ihn geben? Für die Entscheidung bräuchte ich keine ...
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