In US-Präsident Donald Trump spiegeln sich die Obsessionen seiner Kritiker, an ihm entstellt sich der Medienzirkus zur Kenntlichkeit. Die Journalisten diskutieren gerade, ob bei Trumps Corona-Infektion Schadenfreude erlaubt ist. Der Zürcher Tages-Anzeiger bejaht. Wie taktvoll. Immer abstruser werden die Debatten. Die einen meinen, Trump spiele alles nur vor. Andere sind der Ansicht, er stehe kurz vor dem Tod. Und jetzt wissen sie nicht, ob sie jubeln oder trauern sollen. Es sind verrückte Zeiten.
Nächste Woche wird Christoph Blocher achtzig Jahre alt. Man war sich zwischenzeitlich einig, dass der Zürcher Politiker und Unternehmer eine Schweizer Jahrhundertfigur ist. ...
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