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«Unsere Religion ist Europa»: Rama mit EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen.
Bild: nstagram/ediramaal

Tirana

Blinde Liebe

Sozialist, Hamas-Feind, loyaler Nato-Partner: Edi Rama ist Europas buntester Regierungschef. Der Künstler und Ex-Basketballstar verkörpert alles, was Albanien zum Abenteuer macht.

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04.09.2024
Flimmern über dem albanischen Asphalt, der Benzinzeiger sinkt ins Rote. Erlösung kündigt sich an am Horizont. In Gestalt einer Tankstelle. Sprit für den Motor, eine kalte Cola für den Fahrer. Hundert Meter noch, fünfzig, zehn, doch dann . ...
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8 Kommentare zu “Blinde Liebe”

  • Käsesemmel sagt:

    Seit vielen Jahren sitzt jedem albanischen Minister ein amerikanischer Berater auf dem Schoß und nimmt an allen wichtigen Beratungen teil. Die USA verfügen dort natürlich über große Militärbasen, wo während des Irakkriegs auch extraterritorial gefoltert wurde. Das neue Hauptquartier der islamistischen Terrorgruppe Volksmudjaheddin wurde auf einer dieser Basen in der Nähe des Dorfes Manza eingerichtet. Dort leben tausende "Kämpfer" mit ihren Familien. Kaum ein Wort dazu in der EU-Presse.

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  • muavg sagt:

    Das korrupteste Armenhaus Europas kann und darf nicht EU-Mitglied werden! Stramme NATO-Partnerschaft allein genügt einfach nicht. Als Drogen-Drehscheibe Europas ist Albanien seit Jahrzehnten etabliert und das wird weder EU noch Edi Rama ändern können. Mit Süditalien hat EU schon eine Region, die sich durch Unregierbarkeit auszeichnet; Müllberge sind nur das sichtbare Merkmal. Belassen wir es dabei.

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  • Albanien Reisebericht: Tatsaechlich "noch" relativ unberuehrt vom ueberbordenden Tourismus. Die "Polizei" gleicht mehr einer Rockerbande mit Staatsgewalt! Krank sollte man nicht werden! Die verbleibende "Jugend" steht dem Drogenmilieu nahe und will weg! Grundbuchbesitz/-rechte sind nicht existent. Wenn Albanien gemaess Frau Eure Uschi nahe an einem EU Beitritt steht ... Nichts fuer Ungut aber Albanien braucht ganz sicher eine ganze Generation, um einen geregelten Staatsbetrieb aufzubauen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Hoffentlich noch lange nicht, sonst gibt es via PFZ eine neue Welle von Posern und Rasern. Könnten wir nicht PFZ mit ordentlichen, bahnfahrenden Japanern machen? Wobei Japan uns mehr braucht. Endlich sportliche, blonde, braune Frauen, die den Fuji hinaufrennen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Es gibt ein berührendes Volkslied aus Albanien: DORT WO DIE LAWINE STOPPT. Somit könnte man auf die Idee kommen: ein kleines, erfolgreiches Alpenland wie die Schweiz, Österreich, Slowenien. Zum Teil abgeschottet, aber dich gut verbunden. Aber der grosse Unterschied: https://politiko-al.translate.goog/english/e-tjera/maqedonia-e-veriut-dhe-shqiperia-me-inteligjencen-me-te-ulet-ne-evrope-i502383?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq

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  • EXTR8 sagt:

    Wieder so ein geposteter Werbespot..
    ..Colonel Kentucky fried chicken kommt aber besser an !

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  • WMLM sagt:

    Sinnbildliches Foto. Da sieht man welch kleines Würstchen die von der Laien ist.

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  • Karoline sagt:

    Bitte Mund zu Frau v.L.

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