Kürzlich konnten die Angestellten der traditionsreichen Zürcher Privatbank Julius Bär ihre neue Führungscrew erstmals als verschworene Truppe vereint betrachten. Auf dem Titel der Personalzeitung together strahlen die vier Herren um die Wette.
Dem langjährigen Präsidenten Raymond Bär – Zweiter von rechts mit gelber Krawatte – kommt auf dem Bild eine besondere Bedeutung zu. Denn das Lachen der drei anderen Männer ist den 3500 Mitarbeitern noch fremd. Die Bank, die Bärs Namen trägt, übernahm im September vier Institute von der UBS und verdoppelte damit auf einen Schlag ihr Geschäftsvolumen. In die obersten Etagen zogen mehrheitlich Manager von ausserhalb der Bank ein. Raymond B ...
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