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Bild: DENIS TYRIN / KEYSTONE

Bücher der Woche

Blutrausch auf der Krim

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27.03.2024
Iwan Schmeljow: Der Toten Sonne. Aus dem Russischen übersetzt und mit einem Nachwort von Christiane Pöhlmann. Die Andere Bibliothek. 320 S., Fr. 61.90 Wie eine Flaschenpost aus unheilvoller Vergangenheit erreicht uns dieses Buch mitten ...
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7 Kommentare zu “Blutrausch auf der Krim”

  • Peter L. sagt:

    Der 1.Versuch einer Revol. in RU scheiterte 1906. Der Adel hielt seine Versprechen nicht und nahm füchterliche Rache an den rev. Kräften. Die Bauern wurden von beiden Seiten - Roten und Weißen- missbraucht; UND es gab sogar GRÜNE Bauern, die sich zu keiner Seite bekannten, und die, als die Weißen längst besiegt waren, immer noch gegen die Roten kämpften, bis diese die Grünen vollständig vernichteten - Basis Ukraine. Um die 2! ru. Rev. zu verstehen, braucht es 1000 Bücher und nicht nur 1 !

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  • obersee sagt:

    DAS SCHWARZBUCH DES KOMMUNISMUS
    Kapitel Der rote Terror von Nicolas Werth Seite 89

    Im September 1918 erklärte Grigori Sinowjew (Geburtsname Apfelbaum), einer der wichtigsten bolschewistischen Parteiführer unter Lenin:

    “Um uns von unseren Feinden zu befreien, brauchen wir unseren eigenen sozialistischen Terror: Etwa 90 der 100 Millionen Einwohner des sowjetischen Russland müssen wir auf unsere Seite bringen. Den anderen haben wir nichts zu sagen. Sie müssen vernichtet werden.“

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  • rudi klein sagt:

    Ein sonderbarer Vergleich mit dem Krieg in der Ukraine. Wenn schon höchstens im Zusammenhang mit dem Morden, Vergewaltigen und anderen Gräueltaten durch die von den USA und Briten finanzierten und ausgebildeten Neonazi Brigaden ASOW und Co., ab dem Februar 2014 bis 2022. - Nebenbei, die Krim gehörte nie zur Ukraine, die Umteilung durch Chrutschow wurde von der Duma nie ratifiziert. Weiter hat die Bevölkerung bereits 1991 abgestimmt und wollte weiter zu Russland gehören, Selbstbestimmungsrecht.

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  • Gary sagt:

    Ganz Russland, bzw. die spätere Sowjetunion war davon betroffen. Die Bolschewiken setzten die Theorien von Karl Marx gegenüber den Nichtkommunisten brutal mordend um und die Linken - auch die Schweizer-Linken - jubelten ihnen zu. Die Ukraine war nur eines der riesigen zugehörigen Gebiete.

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  • stevenswissneu sagt:

    What a BS! Die Weissen, Koltschak und Denikin waren wohl Engel. Auch wegen der schweren Verbrechen und der Judenprogrome der Weissgardisten siegte letztlich die Rote Armee. Und auchdamals standen die Westmächte, insbesondere die Engländer auf der falschen Seite, wie heute auf Seiten der Selenski-Banden. Sie würden falls es ihnen gelänge, die Krim erneut zu besetzen, ein Blutbad wie die Wehrmacht im 2. Weltkrieg anrichten. Die Krim muss frei und russisch bleiben!

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  • Töff sagt:

    Dieses Buch hat nichts zu tun mit dem Krieg in der Ukraine. Die Bezüge sind konstruiert und absurd.
    Es war kein Krieg Russen gegen Ukrainer, der in Schmeljows Buch beschrieben wird, es war ein Krieg russischer Kommunisten gegen russische Nicht-Kommunisten. Die Krim war russisch, erst 1954 kam sie als "Geschenk" interimistisch zur Ukraine. Die Bevölkerung war und ist russisch.
    Wenn, dann erinnert der Terror des ukrainischen Asows-Regiments in der Ostukraine seit 2014 an die Bolschwiken.

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    • Rolf Schmid sagt:

      !00% Zustimmung zu Ihrem Leserbrief, sowie besonders zum letzten Satz, den ich deshalb wiederhole:
      "Der Terror des ukrainischen Asow-Regiment in der Ostukraine seit 2014 erinnert an die Bolschewiken"!
      Was seit inzwischen über 2 Jahren in der Ukraine abläuft, ist zu 100% die alleinige Schuld der USA, die nicht auf Raketenstellungen an Russlands Grenze auch in der Ukraine verzichten wollen, was Russland verhindern will!

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