Die Schweiz produziert in Kilowattstunden gleich viel Strom, wie sie verbraucht. Das heisst: Sie exportiert gleich viel Strom, wie sie importiert. Die Schweiz kann dank ihrer Geografie Strom veredeln: Wenn zu viel produziert wird, pumpt sie ihre Speicherseen voll, wenn Mangel herrscht, lässt sie ihre Wasserturbinen auf Hochtouren laufen. Und verdient so im Jahr korrekt berechnet rund 2,5 Milliarden Franken.
Fake 1: Angeblich steigen die Strompreise in der Schweiz, weil Gas und Öl weltweit teurer geworden sind. Dabei wird der Schweizer Strom gar nicht mit Gas oder Öl hergestellt, sondern mit Wasser und Uran.
Fake 2: Produktion und Verteilung von Strom liegen heute zu mehr als 85 Prozent ...
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