Die Top Ten der Medienskandale in chronologischer Reihenfolge:
1 _ Fall Finn Canonica (2023): Anuschka Roshani, Ex-Redaktorin bei Das Magazin, beschuldigte Ex-Chefredaktor Canonica, sie sexistisch erniedrigt zu haben. So habe er, klagte s ...
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Gschpässigi Reihefolg, Herr Zimmermann: Anhand der Anzahl betroffener Personen gehören doch die Sexismus-Affären bei RTS zu Zeiten von G. Marchand, und bei RSI auf Platz 1.
"Alle Vorwürfe lösten sich in der internen Untersuchung in Luft auf" ist eine arge Verniedlichung, die nicht zu den damaligen schändlichen Vorkommnissen passt. Wenn selbst eine NZZ den Stuhl von Marchand als gefährdet erachtete, war der Skandal wohl riesig. Die SRG hatte alles getan, um die Sache unter den Tisch zu kehren.
Erwachsene, gebildete, wehrhafte Personen, suchen die mediale Öffentlichkeit, um sich zu wehren. Die Medien helfen mit Gewissen, Kraft, Mut und Ausdauer - den Erwachsenen, weil es auch dort Menschen gibt, die sich nicht sofort ! zu wehren trauen.
Was ist eigentlich mit den Kindern in der Schule, von 6-18 Jahren, helfen dort auch die Medien und die Erwachsenen so vehement? Nie zuvor hatten Kinder! mehr Zugang zu den abartigsten Pornos als heute. Aber ein Handkuss ist schon sexuelle Belästigung.
Der Fall Berset ist der einzige Fall, bei dem ich als Schweizerbürger massiv Schaden genommen habe. Alles andere sind aufgebauschte Sexgeschichten und Pseudoskandale, die höchstens als Interna der Lügenpresse abzuhandeln sind.
Beim Hirschmann dachte ich seinerzeit, dass der vielleicht ein, zwei Jahre untertauchen und in der Fremde auf eigene Kosten, mit eigener Arbeit, sein eigenes Leben verdienen sollte, um ein bisschen Augenmass zu bekommen, was ein normales Leben ist.
... zum Beispiel für ein paar Jahre als Landarbeiter im australischen outback, beim Schafscheren, anonym an einem Ort, wo ihn keiner kennt mit den eigenen Händen sein Leben verdienen, das hätte dem Bubi gut getan.
BERSET und Blick sind das aller schlimmste was in meinem Leben gab. Berset ist Bundespräsident das 2 höchste Amt überhaupt bei uns in CH. Etwas schlimmeres kann dem Land nicht passieren. Das ist doch schon Landesverrat. Das ander sind doch nur möchte gerne Psychos.
Die Sexgeschichten haben alle keine staatspolitische Dimension. Der Fall Walder ist der mit Abstand grösste Skandal. Die Insiderinfos und das Beklatschen von AB sind eine Meinungsmanipulation, die die Schweiz noch nie gesehen hat. Beklatschen von Staatschefs durch Zeitungen kennt man sonst eher aus Staaten wie Nordkorea.