Grossbritanniens neuer Premierminister Boris Johnson wird massiv unterschätzt. Das lässt sich allein schon daran ablesen, dass Tages-Anzeiger, Schweizer Fernsehen und die NZZ nicht müde werden, ihre Leser vor dem «Clown» zu warnen.
Die Mainstream-Medien führen nun schon seit Monaten eine Kampagne gegen den hochgebildeten Ex-Journalisten, der es immerhin geschafft hat, in der linken Stadt London zweimal als Tory-Bürgermeister gewählt zu werden.
In den Zeitungen lese ich, Johnson sei sprunghaft und unberechenbar, also alles andere als vertrauenswürdig. Ich habe ihn vor knapp fünfzehn Jahren persönlich kennengelernt, mehrmals getroffen, m ...
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