Toni Bortoluzzi, Abweichler, war während vieler Jahre der unbestrittene Gesundheitspolitiker in der SVP. Böse Zungen behaupteten sogar, dass er in der Rechtspartei der Einzige sei, der etwas von diesem Dossier verstehe. Als Zürcher Nationalrat setzte er sich dafür ein, dass die Kosten nicht weiter explodierten. Sein Rezept: Nicht der Staat, sondern der Markt solle den Gesundheitsmarkt regeln, erklärte er immer und immer wieder. Doch so ernst war es dem Volksvertreter dann eben doch nicht mit seinen Sonntagsreden. Das zeigt sich jetzt, wenn Bortoluzzi an vorderster Front dagegen ankämpft, dass seine Parteikollegin und Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli ihre Pläne umsetzt und da ...
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Frau Rickli arbeitet als young global leader ganz offensichtlich für die WEF-Clique und setzt die Interessen von Grosskonzernen durch, die das WEF sponsern! Die Interessen der schweizer Bürger, haben für die Dame keine Priorität, was sie sehr deutlich in den letzten 2 Jahre demonstriert hat indem sie den Bürgern eine nicht ordentlich geprüfte, nicht ordentlich zugelassene, experimentelle Gentherapie als einzige Lösung für ein seit Jahren bekanntes saisonales Corona-Erkältungsvirus aufnötigte!!!
Könnte es sein, dass Spitäler und Arztpraxen, die während der Plandemie aus der Reihe getanzt sind, von Frau Rickli abgestraft werden?
Da müsste unbedingt genauer hingeschaut werden!
Oh je, Herr Hofreiter, es wimmelt jetzt schon von Heiligen in der Politik! Und von Fähigen!
Jetzt haben Sie wirklich den Vogel abgeschossen.
„Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich.“
Damit ist geklärt, dass Personen wie Hofreiter und Spiegel im Diesseits keinen Erfolg haben.