Wie wir wissen, hat es auf der Frankfurter Buchmesse, höflich gesagt, ein paar «Vorfälle» gegeben. Linke «Antifaschisten» demonstrierten gegen die Präsenz von drei «rechten» Verlagen. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Veranstalter der Messe, schloss sich den Protesten an, indem er zu einer «aktiven Auseinandersetzung» mit eben jenen «rechten» Verlagen aufrief, denen er die Stände vermietet hatte. Was wiederum die linken «Antifaschisten» als Vollmacht verstanden, die Messestände der «Rechten» kreativ umzugestalten, indem sie Bücher abräumten und Farbe verschütteten. Das hatte zur Folge, dass in allen Medien ausführlich über die «Vorfälle» berichtet wurd ...
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