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Brief aus Sibirien

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23.03.2022
Mein Name ist Swetlana Fedorowa, ich bin 65 Jahre alt, und ich lebe in einer Zweizimmerwohnung in Nowokusnezk – im Südwesten Sibiriens. Früher war ich mit einem Ukrainer verheiratet und habe während der Sowjetzeiten in Sumy (in der heutige ...
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8 Kommentare zu “Brief aus Sibirien”

  • dryser sagt:

    Dieser Brief ist verdächtig und könnten aus der Redaktion der Kreml Propaganda kommen. Ich frage mich, ob es diese Fedorowa wirklich gibt. Wenn es Sie gibt, dann beweist es, wie erfolgreich die russische Propaganda wirkt. Die Analyse der Neurowissenschaftlerin Maren Urner ist hiermit bestätigt: "Wie glauben eher, was unserem Weltbild entspricht"

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Man stelle sich vor: Zürich, unbekannte Stadt, zwischendurch Hitlersk genannt, Steinkohleabbau, zwei grosse Grubenunglücke, Metallurgiekombinat, Kriegsgefangenenlager. Nein, sie heisst (wieder) Nowokuznesk, zwischendurch Stalinsk. Warum ist eine so grosse Stadt hier unbekannt??? P. S. Hitlersk passte nicht ganz zu Zürich.

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  • Pantom sagt:

    Schade, dass Westeuropa seine zweite Chance, wirkliche einmal etwas Gutes zu tun, verpasst und es Krieg geben wird. Wieder fallen sie auf einen Kriegstreiber rein. Dieses Mal aus der Ukraine. Wieder hat der Nationalsozialismus die Fäden in der Hand und wieder läuft denen die dumme Masse nach, gesteuert von einer Kriegslüsternen Elite die noch dümmer ist, als Gott so erlaubt. Ich glaubte wirklich, wir hätten das hinter uns. Weniugstens habe ich 60 Jahre gelebt, falls mich eine Kugel im Kopf trifft. trifftkbsF.

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  • paff sagt:

    Selensky ein Kriegstreiber? Wie unser Adrian von Bubenberg? „Solange in uns eine Ader lebt, gibt keiner nach“.

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  • Argonaut sagt:

    Sehr gut! Die andere Sicht!

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  • ich sagt:

    Super endlich mal eine authentische Wahrheit zu hören in einer Welt, in der die Mehrheit fast immer nur die 180 Grad verkehrte Lüge der NWO-Diktatur vernehmen und glauben muss.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Es ist authentisch, aber gleichsam das Gegenteil einer wie immer subjektivierten Wahrheit. Richtig ist hingegen die kümmerliche Pension von 200 € angeblich direkt aus Putins Schatulle. Das ist, was man in der Schweiz in einem halben Tag verdient.

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  • timsand sagt:

    Respekt für diesen erneuten mutigen Schritt, hier eine Perspektive aus russischer Sicht zu veröffentlichen. Ich teile indessen längst nicht alle genannten Aspekte von Frau Fedorowa. Aber wir haben hier die Möglichkeit, den Unterschied zwischen Verstehen und Einverstanden-Sein = Gut heissen zumindest einmal erahnen zu können! Was nun für ein Shitstorm damit womöglich losgetreten wird, nun, es mag sich weisen.... seien wir allemal auf etwas gefasst Also "Chopf iizieh, dureschnuufe und unebliibe"

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