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Brief aus Teheran

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08.03.2023
Es begann am 30. Dezember. An jenem Tag wurden Mädchenschulen in der heiligen Stadt Qom, die den Spitznamen «Vatikan des Iran» trägt, von Unbekannten mit Gaskapseln angegriffen, die in die Klassenzimmer geschleudert wurden. Bis heute spiele ...
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2 Kommentare zu “Brief aus Teheran”

  • Rudi Mentär sagt:

    Klingt wie das North-Stream-Märchen. Ist sich die WW nicht zu Schade für so etwas? Das soll wohl die neue "Regelbasierte Weltordnung" sein. Zusammen mit den völkerrechtswidrigen US-Militärbasen in Syrien, von welchen Anschläge und Aufstände organisiert werden

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  • Beatus sagt:

    Viele abstruse Theorien und kein Wort von den zwei wohlbekannten äusseren Feinden des Iran, die doch auch als Täter in Frage kommen. Warum sollten sie das tun? Unruhe stiften wie immer. Ist die Geschichte wahr, erfunden oder stark übertrieben?

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