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«Kein Kommentar»: Journalistin Egli.

Brotz’ unsichtbare Chefin

Franziska Egli leitet die «Arena»-Redaktion. In der Krise duckt sie sich weg.

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01.04.2022
Ein gutes Jahr lang versuchte sie es auch vor der Kamera. Doch ihr Gastspiel als Moderatorin des Nachrichtenmagazins «10 vor 10» endete für Franziska Egli im Februar abrupt. Der Funke zum Publikum wollte einfach nicht überspringen. Sie wirk ...
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24 Kommentare zu “Brotz’ unsichtbare Chefin”

  • miggeli1 sagt:

    Frausein i st neuerdings Qualifikation genug.Aber aufgepasst, Bluff funktioniert nur 1-2 Jahre, anschliessend muss die Wahrheit auf den Tisch, ohne falsche Rücksichten.Es gibt ja schon heftige Versagerinnen.

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  • Als regelmässiger Abonnent und fleissiger Leser der Weltwoche habe ich mich von der politischen Bühne der Zwangsfinanzierten SRF endgültig verabschiedet. Wer sich als Person (Herr Protz) im öffentlichen von den Bürgern finanzierten Fernsehen nicht neutral verhalten kann, ist untragbar und sollte von diesem Posten entfernt werden. Solche Menschen haben mich immer mehr vom einseitigen Mainstream entfernt. Die einzige neutrale und objektive Zeitung ist für mich die Weltwoche.

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  • Sonusfaber sagt:

    Wer sich in der Krise wegduckt, und darin sind Frauen besser als Männer, ist für Leitungsfunktionen nicht geeignet,

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Auch Gerichte, die nach der unseligen Rassismus-Strafnorm urteilen, sind nicht wirklich Gerichte. Sondern Tribunale gegen Gedankenverbrecher.

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    • timsand sagt:

      Was oder wer ist Ihrer Definition sowie der Rassismus- Strafnorm zufolge ein Gedankenverbrecher, und wer nicht? 'Das Gericht' lautet im Übrigen auf französisch - meiner Erkenntnis nach -schlichtweg 'Le tribunal'. Die mittlerweile erfolgte quasi Eindeutschung bzw. Entlehnung klingt womöglich etwas beeindruckender - oder lässt an Zeiten des römischen Reichs und Rechts zurückdenken. Wiewohl, genau genommen, auch dazumal bereits etliche "Gedankenverbrecher" (hin)gerichtet wurden

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  • streuli.p sagt:

    Wenn man mit beiden Augen nur nach links „Blick t“, sieht man die Wahrheit nicht.

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  • ras putin sagt:

    NR Aeschi ist SanDroh Protz intellektuell und moralisch haushoch überlegen.
    Dies treibt letzteren zu Wahnsinn und Hasstiraden!
    Dass NR Aeschi eine versöhnliche Geste macht, ist zwar christlich, bringt den
    üblen Hassprediger aber kaum zur Vernunft.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Wer mit den Finger auf andere Länder wegen Staatspropaganda und Medienkorruption zeigt, sollte sich fragen was im eigenen Garten wächst! Unkraut muss möglichst schnell weg.

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  • Rolf Müller sagt:

    Bei jeglicher Kritik am Zwangsgebühren Mädchen Sender SRF wo ich in jeder Schärfe einverstanden bin, ABER was ist den nur mit Thomas Aeschi los ? „Moderator Brotz habe seine Arbeit ordentlich gemacht“ . Ghat‘s no Herr Aeschi. Sie hätten Brotz entweder richtig Kontra geben müssen oder dir Sendung verlassen sollen. Dieses Schleimer-Schreiben ist absolut unverständlich und unwürdig. Weshalb biedern Sie sich an ?

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  • Röbi sagt:

    Die ist in einer linksextremen Blase gefangen ... und ist deswegen nicht in der Lage neutral in Bezug auf Service Public zu agieren ...

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    "Franziska Egli leitet die «Arena»-Redaktion. In der Krise duckt sie sich weg."
    -> Franziska Egli MUSS weg!

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  • yvonne52 sagt:

    Was hat jetzt die Benennung von Straftaten eigentlich mit Rassismus zu tun? Das ist ja ein Freibrief für dunkelhäutige Vergewaltiger. Die können sich dann immer hinter dem Rassismus-Vorwurf verstecken. Ist das nicht sogar ein indirekter Aufruf zu einer Straftat und somit ebenfalls eine Straftat? Fragen über Fragen. Auf alle Fälle gehören so unbedachte Abkanzelungen von SVP Teilnehmern niemals ins Fernsehen. Ausserdem haben sie vermutlich den genau gegenteiligen Effekt, der angestrebt wird.

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  • 38 sagt:

    Weg ducken ist ein zeitgemässer Führungsstil. Gepaart mit Management by Bluejeans und Helikopter oder Champignon.

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  • Eddy sagt:

    Es ist völlig gleichgültig ob sich viel ändert oder nicht, die Reduzierung der Prämien auf Fr. 200.-- würde die SRG treffen. Es ist auch unglaublich wie gross das Kader dieser Institution ist, auch hier könnte ohne jeden "Qualitätsverlust" gespart werden.

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    • Nesti sagt:

      @Eddy: Weg mit Brenn, Egli, Wappler und natürlich dem Rufmord-Protz, aber auch mit dem erst kürzlich gewählten SRG-Präsidenten Cina, der auf perfide Art die Boni in den Fix-Lohn integrierte um dann zu verkünden, die SRG bezahle keine Boni. NULL-Gebühren, schon Fr. 200.-- sind für diesen linksextremen Staatssender zu viel des Guten.

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  • urswernermerkli sagt:

    Die Schefinnen kommen jetzt immer mehr vom 10vor10. Auch in der Tagesschau wirken vor allem triste Brennstaebe.

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  • regula.neukomm sagt:

    Nur ein weiters Bsp. dafür, was passiert, wenn man jedes Jahr tausende von Politologisierendinnen, MedienglabenschafterInnen, Sozis usw. an unseren Unis ausbildet und sie dann auf die Gesellschaft loslässt: Man kann sie zwar nirgendwo gebrauchen, aber sie sagen uns dezidiert, wie wir leben sollen, was wir sagen und denken dürfen. Es wäre höchste Eisenbahn für einen Numerus Clauses in diesen woken Schissenwaften!

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  • kurtsaladin sagt:

    Was diese Frau ist Mutter?? Ach so, eine von vielen KITAS Mütter. Alles wollen und Erziehung anderen überlassen und sonst einen auf dicke Hosen machen. Ich hoffe sie bezahlt diese Kosten wenigstens selbst. Bereichert mit Bonis haben sie sich ja schliesslich Fürstlich.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Burg der Linksliberalen zieht nun ihre Zugbrücke hoch und fängt an alles an sich abprallen zu lassen wie ein Regenmantelmann. Bei den Antworten fühlt man sich an Romanen von Kafka erinnert (Schloss oder Prozess). Als wenn die Weltwoche ein Provinzblatt wäre, wird hier abgekanzelt. Eine Unverschämtheit!

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