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Bruderer, Fetz, Janiak, Rechsteiner, Estermann, Blocher, Müller, Heer, Keller-Sutter

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08.09.2011
Von den 21 Genossinnen und Genossen, die in den Ständerat drängen, verleugnen aus wahltaktischen Überlegungen über zwei Drittel das SP-Parteiprogramm. Nur vier welsche Kandidatinnen und Kandidaten sowie der Zürcher Thomas Hardegger und die Thurgauerin Edith Graf-Litscher befürworten zurzeit einen EU-Beitritt der Schweiz, wie ihn die sozialdemokratische Bibel verlangt. Die prominentesten Wendehälse, die sich gegenüber der Neuen Europäischen Bewegung (Nebs) nicht (mehr) zu einem Anschluss an Brüssel bekennen wollen, sind Pascale Bru­derer (AG), Hans Stöckli (BE), Anita Fetz (BS), Claude Janiak (BL) oder Gewerkschaftsboss Paul Rechsteiner (SG). In Obwalden geht ­sogar der Juso-Anw� ...
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