window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Eilmeldung

Brüssel hat’s begriffen

Die EU stuft Kernenergie neu als klimafreundlich und nachhaltig ein. Sie hört auf die Wissenschaft. Die Schweiz ist noch nicht so weit.

13 28 1
05.01.2022
Am ersten Tag des Jahres 2022 hat uns aus Brüssel ein begrüssenswertes und wichtiges Signal erreicht: In ihrem Entwurf eines ergänzenden delegierten Rechtsakts zur Taxonomie-Verordnung stuft die EU-Kommission Investitionen in die Kernenergie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Brüssel hat’s begriffen”

  • aeschti sagt:

    geschockt war ich als sommaruga am abend der co2 abstimmung im fernsehen klar gemacht hat,das sie das ergebnis nicht inerressiere& sie ihre kranken pläne auf andere weise durchziehen werde.
    sie ist übrigens dran....

    5
    0
  • werner.widmer sagt:

    Wann hört die Mär vom radioaktiven Anbfall, speziell dem hochradioaktiven endlich auf? Der hochradiaktive Abfall ist in den heutigen AKWs nur teilweise verwertbar (Plutonium). Neuzubauende Reaktoren verbrauchen gerade diesen Reststoff ("Abfall"). In der Umgangssprache ist der Ausdruck "Abfall" durch Altstoff etc. ersetzt worden.

    5
    0
  • miggeli1 sagt:

    2000-2020: Ueber 400 Awerke haben während 20 Jahren bzw. 3.3 Mio Tagen während 24 Stunden saubere Energie ohne nennenswerten Unfall geliefert. Kein Windrad in der Nordsee hat sich während der tagelangen Flaute bewegt, aber Kosten verursacht, neben der Umweltbelastung im Meer.Die grünen Fantasten und die Lügner von Greenpeace sollen endlich ihren Altmist einpacken
    und eine ehrliche Alternative, die funktioniert vorschlagen.Sie wissen, es gibt sie nicht.

    7
    0
  • miggeli1 sagt:

    Es ist ganz einfach.Die Frage an die Grünen Windradbetreiber lautet: Wollt Ihr, wenn ihr behauptet die Erde erwärme sich, letztlich verbrennen oder als Alternative mittels der einzigen, weltweit wirksamen Atomenergie Euch und uns alle retten?Die Frage ist lediglich: Bis wann brauchen wir wieviele Awerke bzw. TW um alle fossilen Energien mit Atomenergie zu ersetzen?Allein in der Schweiz müssen 5 Mio Motorfahrzeuge "elektrifiziert" werden und in 20 Jahren haben wir 500'000 mehr Immigranten.

    9
    0
  • miggeli1 sagt:

    Endlich die schon lange erwartete offizielle Ohrfeige an die internationalen und nationalen Ideologen.Es ist eine weitere Lüge, dass Atomstrom teurer sei.Tatsache ist, dass man die Sicherheitsvorschriften so hoch getrieben hat,dass die Erstellungskosten extrem nach oben schossen.Tatsache ist und bleibt unbesprochen, dass der Betriebsstoff Uran immer noch dreckbillig ist.Sein Spitzenpreis lag bei $140/pd,sank auf $20 und ist heute bei $45.Erwartet wird $60-70 nötig für eine rentable Produktion.

    21
    0
  • ReCordy sagt:

    Unter der Voraussetzung, dass die Entsorgung der radioaktiven Abfälle geregelt ist, bin ich für neue Kernkraftwerke.
    Es ist aber auch zu betonen, dass noch nie ein wissenschaftlicher Beweis geliefert wurde, der den Treibhauseffekt von CO2 belegen kann.

    23
    1
    • andrea.baroni sagt:

      Lesen Sie einmal diesen Artikel, dann sehen Sie, dass es seit mindestens 600000 Jahren alle 40000 Jahre einen markanten Anstieg des co2 Anteils der Luft gibt, der nach kurzer Zeit wieder stark abfällt. Das zusätzlich durch die Menschheit produzierte co2 ist in seiner Grössenordnung nicht relevant und wird höchstens des Spitzenwert minim erhöhen: https://www.bbc.co.uk/news/science-environment-59475410

      17
      0
    • zaugg sagt:

      Falls CO2 das Problem ist, heisst die Antwort AKW.

      13
      0
  • Osi sagt:

    Ob Frau Sommaruga das begreifen und die Dringlichkeit erkennen wird? Wobei man gerechterweise sagen muss, dass bis weit in die FDP Kreise hinein ebenfalls noch nicht erkannt wurde, dass es mit den sogenannt grünen PV und Windanlagen einfach nicht zu stemmen ist, weil im Verbund mit den benötigten Speicherkapazitäten technisch und finanziell nicht machbar. Somit ein guter Anfang für 2022, wollen wir in Europa nicht vollends hinter China abfallen.

    22
    0
  • Osi sagt:

    Die Kernenergie ist bei Weitem grüner als PV und Windkraft. Der Ressourcenverschleiss an Material und Landschaft pro GWh ein x-faches geringer. Wie gut die Energiewende in Deutschland funktioniert, sieht man am dortigen Strompreis und der Abhängigkeit vom französischen "Atomstrom". Reine Ideologie, auch das CO2 Märchen, eine Hypothese, da handelt es sich um ein erstklassiges Steuerobjekt. Erfunden vor 30 Jahren vom IPCC, wie die WHO ein UNO Vehikel. Die selbe Uebung wie Corona.

    21
    0
  • dario.zuffo sagt:

    Herr Schillinger, woher wissen Sie, dass CO2 schädlich ist? Von der Wissenschaft? Von den Klima-Computermodellen, die bis jetzt immer falsche Daten lieferten? Warum behaupten Sie Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben? Warum soll das CO2 ein Treibhausgas sein? Was treibt es dann? Kann das CO2 Gas Wärme entwickeln? Wenn nicht, dann treibt es auch nichts. Ich würde mich freuen, wenn Sie nur über Dinge berichten würden, die der Wahrheit entsprechen.

    24
    7
    • Edmo sagt:

      CO2 kann keine Wärme entwickeln. Aber es lässt sich von einigen Frequenzen der Infrarotstrahlung anregen und erwärmt sich auf dieses Weise. Wasser ist da noch etwas empfindlicher und vor allem kommt Wasser in all seinen Aggregatsformen unendlich viel häufiger vor als CO2. Deshalb ist und bleibt CO2 ein harmloses Spurengas. Das einzige relevante Treibhausgas ist das Wasser in der Atmosphäre. Und dessen Klima-Eigenschaften sind derartig komplex, dass es sich nicht in Modellen abbilden lässt.

      7
      0
      • Da wär noch was sagt:

        Diese Banden vom CO2 bei rund 15 Mikrometer sind zudem gesättigt. Ein mehr an CO2 bringt somit bezüglich Absorption praktisch nichts mehr. Kleine Flankenintegrale von Nebenlinien, das wärs dann auch schon. - Diese AGW-Story ist der mit Abstand grösste und teuerste Wissenschaftsbetrug der Menschheit. - Zum Glück ist das ein Fake, denn sonst wäre das, was ein paar Staaten machen, voran China und Indien, wirklich gefährlich.

        5
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.