window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Damit werden wir alle zur Zensurstelle.
Bild: ©dmutrojarmolinua stock.adobe.com

Brüssel kennt die Wahrheit

Neuerdings kann die EU-Kommission gegen unliebsame Meinungen im Internet vorgehen. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei?

30 319 9
28.02.2024
Am 17. Februar ist der Digital Services Act (DSA) in Kraft getreten. Haben Sie davon schon gehört? Mit dem DSA müssen digitale Anbieter gegen rechtswidrige Inhalte vorgehen. Aber nicht nur das. Auch was nicht den «EU-Werten» entspricht (wer ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

30 Kommentare zu “Brüssel kennt die Wahrheit”

  • guidok sagt:

    Die EU Länder, insbesondere Deutschland durchlaufen derzeit eine politische Entwicklung mit starken Parallelen zu Chile in den Jahren 1970 - 1973. Eine extremistische Minderheit kappert sich die Regierung und will das Land und die Gesellschaft nach ihrem Willen umformen. Sie tun das u.a. auch mittels militanter Formationen, welche gezielt die zivile Infrastruktur angreifen. Unsere Besserpolitiker sind lernunfähig, da historisch komplett ungebildet. Kritik komplett unerwünscht.

    2
    0
  • beni21 sagt:

    Wie in der Bibel prophezeit. Der Ersatzerlöser kommt. Die Leute sind leider selber schuld.. die Abkehr von Gott bedeutet, dass die Menschen tun und lassen…

    3
    0
  • herby51 sagt:

    Wer den Film und den Bericht heute Abend in der ARD gesehen hat,weiss nun wie korrupt die EU und der EU Menschenrechtsrat ist.Sowie auch viele gesteuerte und geschmierte Politiker von Aserbaidschan bezahlt werden.Auch natürlich hat die schweiz,Genf, die Finger darin,mit der Firma SOCAR,Sitz in Genf.Gehört der Präsidentenfamilie.Also der ganze Krieg in Bergkarabach von Deutschland, Simens und der EU gesteuert.Die Frage ist nun auch wieviele CH Politiker oder Firmen involviert sind!

    3
    0
  • Ba We sagt:

    OJEMINE, da muss dann wohl auch die Weltwoche bald einmal ihre Texte in Geheimsprache schreiben?

    8
    0
  • ad_rem sagt:

    The 🇪🇺 is channelling the late dictator of Uganda 👇

    "There is freedom of speech. But I can't guarantee freedom after speech." - Idi Amin

    9
    0
  • 1291 sagt:

    Nur schon ein Blick auf die EU-Kommission sollte uns klar machen, dass wir uns nie dieser korrupten Beamtendiktatur unterwerfen dürfen.

    19
    0
  • freelancer sagt:

    Die EU mit ihren Steighaltern ist "nur" das ausführende Werkzeug, die Strippenzieher sitzen über dem grossen Teich.

    13
    0
  • Edmo sagt:

    Woher soll ein Aufschrei kommen? Der würde ja vom DSA umgehend wegzensuriert und keine Plattform wird sich noch trauen, auf EU-Kommissar Thierry Bretons Hammer und die anschliessende Milliardenbusse zu warten.

    16
    0
  • herby51 sagt:

    Die undemokratische EU muss abgeschafft werden!Aber schnell!Es ist 12 Uhr!

    19
    0
  • Miran Raouf sagt:

    Durch dieses schäbige Zensurgesetz wird die EU definitiv zu einer grausigen Diktatur. Und die schweigenden Medien zeigen wieder einmal ihre Regime-Loyalität.

    27
    0
  • mona22 sagt:

    ad reale Gefahr der Weltdiktatur! Wenn alle weiterhin schlafen, nicht darüber berichten (...!), nichts dagegen tun, wird's umgesetzt werden und man wacht erst in der WHO-Diktatur wieder auf(!) Hören Sie sich bitte unbedingt die ernsten warnenden Worte an des Schweizer RA Ph. Kruse: https://gloria.tv/post/Mp2U7AaMPNFB1eYFRNH9wK394

    16
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Die EU Kommission schwingt sich zum „Grossen Bruder“ auf. Hoffen wir, dass das Ende der Geschichte nicht so düster und hoffnungslos herauskommt wie in 1984.

    18
    0
  • elsa sagt:

    DSA gilt natürlich nicht für die Fake News der Mainstream Medien und der Lügenpresse?

    23
    0
    • Edmo sagt:

      Natürlich nicht, die Lügenpresse kann nun noch furioser die Staatspropaganda in unsere Köpfe hinein zwingen. Damit Sie sich langatmige Interviews, Berichte, Analysen, Experten usw. ersparen können, teile ich Ihnen hier das Wichtigste in wenigen Worten mit:
      Der Planet verglüht demnächst, Covid-19 ist eine tödliche Krankheit, gegen die bloss ein paar Schüsse mRNA helfen und Russland verliert in den nächsten drei Monaten den Krieg gegen die Ukraine.

      10
      0
  • uwe.albers sagt:

    Unglaublich was da abgeht an Zensur und totaler Kontrolle des Internets.
    Da entscheiden nicht gewählte brüsseler Hofschranzen was erlaubt ist und wss nicht. Und die Medien schweigen eisig dazu. Ganz übel. GeschmierteHandlanger der Zerstörun der Schweiz durch die EU. Sie wird die CH melken ohne Ende und zum Schluss treten wir dem völlig maroden Haufen bei. Das wars dann mit direkter Demokratie, adieu Schweiz. Und die Mitte und FDP sind die Sargträger, pfui.

    31
    0
  • Der Abwehrende sagt:

    Ich schrei doch schon, aber es hört mich niemand!

    23
    0
  • fredi.b sagt:

    Wer wissen will, wie es zu dieser weltweiten, absolut schockierenden Zensur kommen konnte und wie sie konkret funktioniert, sollte sich unbedingt das Interview von Tucker Carlson mit Mike Benz (Foundation for Freedom Online) anhören:
    https://podcasts.apple.com/ch/podcast/the-tucker-carlson-podcast/id1719657632?i=1000645633255

    18
    0
  • carstenmenger sagt:

    Ein weiterer Beleg, dass ausgehend von WEF-US-Straussianer/Neocons-globalistische Eliten-Welt, die Freiheit abgeschafft werden soll. Es geht in Richtung 1933 – 1945. Es ist an der Zeit, dass das europäische Volk sich dem entgegen stellt und das beendet, bevor es angefangen hat.

    26
    0
  • fredy-bgul sagt:

    EU Mitarbeiter Thierry BRETON hat mit dem DSA ein „super“ Geschäftsfeld eröffnet. Einfach ein paar Verstösse pro Jahr eruieren und bestrafen, schon ist seine Kasse gefüllt um seine Mitarbeiter zu bezahlen. Die Kasse klingelt mit null Leistung. So lieben es die Sozialisten, alles dem Staat und dazu die Bestrafung auch gleich organisiert.
    Ich bin gespannt wie nach einem Jahr die Bilanz aussieht.

    26
    0
  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    So gehört sich das in einer Demokratie :), wie es einst Friedrich von Schiller sagte, Demokratie ist Diktatur für Dumme, er muss sich da wohl richtig bei seiner Aussage getäuscht haben...

    21
    0
  • Liam Müller sagt:

    Es wird keinen Aufschrei geben weil Schafe nur blöööööken können.

    27
    0
  • Peter L. sagt:

    Wenn ein System untergeht, klammert es sich an jeden Strohhalm. "Jammert nicht, es könnte schlimmer kommen." - und es kommt noch viel schlimmer. Aber es wird ihnen alles nichts helfen.

    19
    0
  • turikum sagt:

    In der Schweiz haben die ja noch nichts zu sagen. Bis zum Ja der Bilateralen III. jajajajaj

    22
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Gratuliere zur Bestätigung der EU-Diktatur! Und was meint unser Italo-Cassis dazu? Begeistert, dann die Demokratie hinter sich zu haben und, dass man nicht mehr gegen ihn und seine weiteren Landesverräter aufmucken könnte, falls die CH den idiotischen Knebelvertrag annehmen würde?

    80
    0
  • alpenland sagt:

    Ist wohl eher ein Digital Speakercontrol Act.

    47
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Dazu ist nur wenig zu sagen, da alles bekannt ist: Die EU und bes. Deutschland sind keine Demokratien mehr, sondern entwickeln sich immer mehr zu Diktaturen.... und Cassis will dazu 🤢🤮.

    110
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.