Anfang des 19. Jahrhunderts packte im deutschen Markdorf ein junger Mann sein Bündel. Die Ahnen hatten ihre edlen Landsitze verloren, und so machte sich Ferdinand Laur auf den Weg, ein neues Vermögen zu erobern. Vielleicht weinte seine Mutter zum Abschied, vielleicht schaute ihm sein Vater, der Stadtschreiber, mit mahlender Kinnlade nach. Wie auch immer, der Sohn zog in Richtung Bodensee, um auf der anderen Seite, in der Schweiz, sein Glück zu suchen.
Ferdinand Laur, geboren 1791, ist mein Urururgrossvater. Schon bald mischte er Basel mit seinen Talenten auf. Er wirkte als Komponist, Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge, gründete den Gesangsverein und war Direktor der Konz ...
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Ich habe mir soeben das Buch bestellt.... tönt spannend..... viel Erfolg wünsche ich Ihnen.