Gölä, der Schweizer Kultmusiker, lädt zur Fahrt in seinem «Amarökli», seinem monströsen Pick-up-Truck. Auf dem Weg grüsst er die «Gruebejungs» im Steinbruch, den wir passieren. Aus seinem Mund hängt eine krumme Zigarre. Er rauche sie täglich, auch während der Arbeit auf dem Bau. Gölä kauft Häuser, renoviert und verkauft sie.
Vor kurzem konnte er ein anderes Projekt abschliessen: Mit dem Schriftsteller und Songtexter Dänu Wisler veröffentlichte Gölä seine reichbebilderte Autobiografie «Gölä – Zigeunerherz».
Auch ein neuer Song ist erschienen: «We d Bär ...
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Gölä ist ein wertvoller Mensch mit guten Ansichten