Um die Schweiz, so scheint es, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Wie glücklich muss ein Land sein, in dem sich die Armeespitze mit der Unterwäsche für Soldatinnen beschäftigt, mit Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und Solarpanels? Ob diese Armee noch in der Lage wäre, das Land und seine Bürgerinnen und Bürger im Ernstfall militärisch zu verteidigen, ist eine andere Frage, die nicht mehr gross zu interessieren scheint. Man beeilt sich vielmehr, der Verteidigungsministerin für ihre gesellschaftspolitische Fortschrittlichkeit zu applaudieren.
Das Beispiel der Armee ist typisch für die gegenwärtige Schweizer Politik: Man kapriziert sich ...
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