Nur eines ist klar: Bei der NZZ müssen 15 Millionen Franken gespart werden. Nach der Sparrunde vom vergangenen Winter, als stillschweigend die Aufwendungen um zehn Prozent zurückgefahren wurden, ist dies bereits die zweite und vielleicht nicht die letzte Sparrunde.
Wie viele Millionen das bisher weitgehend verschonte NZZ-Redaktions-Reservat tragen muss, bleibt ein Geheimnis. «Die Sparentscheide werden nicht kommuniziert», sagt Geschäftsleitungsmitglied Marco de Stoppani. Angeblich sollen vor allem jene Ressorts Federn lassen, die sich in den vergangenen Jahren am stärksten aufgebläht haben und dafür gesorgt haben, dass die Anzahl produzierter Seiten in den letzten sieben Jahren um 2 ...
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