window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Innovative Konzeption des Völkerrechts»: Jurist Blättler.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bundesanwalt Stefan Blättlers Geheimtreffen mit NGOs

Der höchste Strafverfolger der Schweiz will das lädierte Image seiner Behörde aufpolieren. Dafür setzt er auf spektakuläre Prozesse gegen international tätige Unternehmen. Unterstützt wird er von den Freunden einer neuen Konzernverantwortungs-Initiative.

37 122 15
21.08.2024
«Wenn die NGO eine Doppelrolle innehat, das heisst sowohl NGO als auch Berater der Staatsanwaltschaft, kann das auf prozeduraler Ebene sehr problematisch sein.» Der eingangs zitierte Satz steht in einem internen Dokument der Schweizer B ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

37 Kommentare zu “Bundesanwalt Stefan Blättlers Geheimtreffen mit NGOs”

  • ich sagt:

    Soros' u.a. NGO's sollten schnellstens verboten werden wie in Ungarn und Russland.....Sie zerstören Rechtsstaat und Demokratien und saugen Steuergelder für den Deepstate ab.

    4
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Das lädierte Image der Bundesanwaltschaft ist nur Symptom und ein Beispiel für den katastrophalen Zustand unseres 'Rechtsstaats'.

    ... auch wenn dieser angeblich 'besser' sein soll als im Ausland...

    8
    0
  • Bischi49 sagt:

    Ein Bundesanwalt, der sich mit NGO‘s ins Lotterbett setzt, ist nicht tragbar! Mehr ist dazu eigentlich nicht mehr zu sagen.

    5
    0
  • Benno43 sagt:

    Die Unfähigen werden dann frühzeitig pensioniert mit einer großzügigen Angangsentschädigung wie die unfähige Linke Fedpol Chefin von Jans mit Dank entlassen.

    6
    0
  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Die NGOs manipulieren unsere Demokratie. Diese müssen der Steuerpflicht unterstellt werden. Öffentliche Offenlegung der Finanzierung sollte zwingend sein. Vom Ausland finanzierte NGOs muss die Einmischung in die Schweizer Politik verboten werden.

    9
    0
  • kraftwerk werner sagt:

    Blättler und die NGOs scheffeln sich gegenseitig Arbeit zu. Das ist der perfekte Filz, der gerade durch die NGOs immer wieder reklamiert wird.

    7
    0
  • Pantom sagt:

    Und sie schämen sich nie. NGO‘s gehören verboten. Dass unser Staat diese finanziell unterstützt ist schon kriminell. Was soll das? Haben unsere Organisationen kein Hirn und Anstand mehr? Sie müssen sich nicht wundern, wenn wir echte Schweizer alle mal aufstehen und diesen kriminellen Laden, bzw. Regierung aufräumen. Was sind das bloss für Weicheier auf der ganzen Linie? Von solchem Pöbel lassen wir uns auf der Nasse rumtrampeln? Das gibt es doch gar nicht! Weg damit!

    7
    0
  • MacGyver sagt:

    Geht es den Faschisten zu wenig schnell vorwärts bei der Zerstörung der Schweiz? Ist Herr Blättler neben Cassis und Amherd ein weiteres Werkzeug der NGOs, um die Pläne nach Deutschem Vorbild voranzutreiben 🤔 SVP bitte endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen 🙄

    11
    0
  • pierre19 sagt:

    Alle Ngos abschaffen. Diese Hobbypolitiker verschwenden nur unser Steuergeld für ihre pers. Präferenzen.

    10
    0
  • Pantom sagt:

    Wie kann eine Bundesanwaltschaft eine Nichtregierungsorganisation als legitime Partner für Verbrechensbekämpfung ansehen? Das ist kriminell. NGO‘s sollten verboten werden. Das sind reine Interessensvertreter in eigener Sache und vor allem Blutsauger der Steuergelder.

    15
    0
  • Mike8049 sagt:

    Mit Rechtsstaatlichkeit in der Verwaltung hat das gar nichts mehr zu tun. Wo bleibt die Politik? Oder muss wieder das Volk zum Rechten sehen?

    11
    0
  • pierre19 sagt:

    Haben wir schon eine NGO Regierung? Ohne dass wir es wissen? Sind die NGOs jetzt in die Rolle der Hinterzimmerpolitiker geschlüpft die sie sie immer kritisierten?

    17
    0
  • reto ursch sagt:

    In Anbetracht der unzähligen, staatszersetzenden Vetternwirtschaften und deren schmutzigen Mauscheleien im Vaterland, in der Heimat Schweiz, von Amherd, Cassis & Co, über die BA und den NGO’s bis hin zu Soros und Schwab, brauch die Eidgenossenschaft dringendst ein Revival der P-26, eine Wiederbelebung der Stay-behind-Organisation.

    12
    0
  • geb.dnalor sagt:

    Wieso musste das Treffen geheim sein ?

    13
    0
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Dieser nach vorliegendem „Weltwoche“-Bericht sich völlig unkorrekt verhaltende Bundesanwalt Stefan Blättler muss sofort und konsequent zur Raison gebracht werden: Es gibt keine nicht protokollierte Treffen mit NGO’s! Die SVP-National- und Ständeräte müssen dafür besorgt sein, dass Blättlers Eskapaden restlos unterbunden werden: Der Bundesanwalt wird von der vereinigten Bundesversammlung (National- und Ständerat) gewählt. Die Bundesversammlung übt auch die Aufsicht über die Bundesanwaltschaft auf

    22
    0
  • mariuslupus sagt:

    Was hat der oberste Strafverfolger mit den Repräsentanten von Rechtbrecher Organisationen ? Haben die NGOs einen Ablöass für alle zukünftigen Rechtsbrechen bekommen ?
    Ist diesem Bundesanwalt bekannt wofür die NGOs stehen ? Illegale Migration, Behinderung der Bewegungsfreiheit, Gegner der Meinungsfreiheit, Unterstützer des islamischen Terrors.
    Oder, wurden die NGO Mitglieder als Spitzel gegen Andersdenkende, gegen Regierungskritiker, angeworben ?

    14
    0
  • psf sagt:

    Die subventionierten und steuerbefreiten NGOs sofort verbieten als antidemokratische, undurchsichtige parapolitische Institutionen

    31
    0
  • WMLM sagt:

    Na ja, die Ruccola Rakete wird gehörig das Alphorn geblasen haben, darum seine grosszügigen Spenden für die NGOs...

    17
    0
  • deesse sagt:

    Man kann sich die unverkennbare Absicht, speziell die Schweizer Wirtschaft zu schädigen und ihr immer strengere Fesseln anzulegen, nur mit uneingestandenen Neidgefühlen und der Ueberzeugung, unabhängig vom Wirtschaftsgang die sicheren Löhne behalten zu können, erklären.

    15
    1
  • marlisa.s sagt:

    Gab es überhaupt schon einen skandalfreien Bundesanwalt? Ob Lauber, Beyeler, Rorschacher, DelPonte... alle hatten irgend einen Skandal am Hals. Die Bundesanwaltschaft hat bisher mehr Schaden als Nutzen angerichtet u gehört abgeschafft. Besonders einer, der mit NGOs zusammenspannt, ist suspekt. NGOs sind fast ausnahmslos kriminelle Organisationen, die unter dem Mantel der Gutmenschlichkeit vorgeben, etwas Gutes zu tun, jedoch massive Schädlinge sind.

    26
    0
  • toni sagt:

    Wir sind eine Bananenrepublik! Schande für die Schweiz!

    23
    0
  • Edmo sagt:

    Die NGO-Mafia hat viel mehr Einfluss auf dieser Welt als uns lieb sein kann. Für eine Demokratie wie die Schweiz muss jede Zusammenarbeit mit diesen demokratisch nicht legitimierten Pusher-Organisationen ein absolutes Tabu sein. Jegliche Finanzierung dieser Mafia durch Behörden muss strengstens untersagt sein. Blättler gehört auf der Stelle seines Amtes enthoben. Der Mann plant, zusammen mit völlig obskuren Organisationen, den Rechtsstaat auszuhebeln. Das Recht kümmert ihn einen Dreck.

    28
    0
  • Ratio sagt:

    Wenn ich das Vorhaben richtig verstanden habe, könnte die "Vermarktung" von geplünderten Geldern ein Kriegsverbrechen darstellen.
    Also wenn beispielsweise Gelder an den Aufbau der Ukraine benützt werden, die aus okkupierten russischen Konti stammen.

    Und auch die Beteiligung am Zwischenhandel (also das entnehmen der Gelder und weiterleiten Richtung Ukraine) könne als Mitwirken an einem Kriegsverbrechen, an einem Verstoss gegen das Völkerrecht betrachtet werden.

    Klingt gut!

    15
    1
  • D'Artagnan sagt:

    Ein weiterer Sargnagel für die Bundesanwaltschaft. Man möge sie endlich beerdigen, weil unnütz und sogar schädlich.

    20
    0
  • jazzisback sagt:

    Verstehe ich das richtig? Die BA hat sich also während C19 in einem geheimen Treffen mit NGOs kurzgeschlossen, reinen Lobby-Gruppen, und eigentlichen Pressure Groups, die heutzutage alle ebenfalls gekauft und verpolitisiert sind, anstatt sich um d. Staatsverbrechen C19 zu kümmern ? Und obliegt es nicht auch der BA, alle Staatsverträge, auch die mit einschlägig bekannten Pharmafirmen, z.Hd. der Politik nach den Kriterien d. Rechtsstaatlichkeit zu überprüfen? Darf ich fragen: ist das ein Witz?

    26
    0
  • Realist sagt:

    Der Filz der Vergangenheit mit den verschiedenen Skandalen des Bundesanwaltes lässt nichts Gutes erahnen. Diese Stelle kann ersatzlos gestrichen werden; Geheimtreffen gibt es dann nicht mehr.

    26
    0
  • Benedikt sagt:

    Die Justiz urteilt heute oft nicht mehr nach dem Gesetz, wie es in einem funktionierenden Rechtsstaat üblich ist, sondern nach moralischen Grundlagen!!! Das ist auf die Länge gesehen fatal! Der Willkür ist somit Tür und Tor geöffnet! Eigentlich etwas, was wir nicht mehr wollen🤮

    23
    0
  • brennholzverleih sagt:

    CHF 350'000 Jahresgehalt betr. SCHEIGEGELD für einen weisungsgebundenen Bundesanwalt könnte durchaus auf CHF 30'000 reduziert werden. Nicht etwa für sein pünktliches erscheinen im Büro. Sondern für sein Schweigen in Sachen seiner Selbst-Delegimitation

    20
    0
  • EXTR8 sagt:

    Wir haben in der Schweiz so viele Lehrstühle, Departamente und Initiativen eingebende Parteien - tatsächlich sind wir Komplett!!

    Und doch gibt es immer wieder welche Schlufis die per schwarzfinanzierter
    NGO's Bürgerrechte diskreditieren
    und so dem Staats Organismus schaden!

    21
    0
  • brennholzverleih sagt:

    CHF 350'000 Jahresgehalt betr. SCHEIGEGELD für einen weisungsgebundenen Bundesanwalt könnte durchaus auf CHF 30'000 reduziert für seine

    11
    0
  • Granit sagt:

    BA: Passt wunderbar zur regelbasierten Ordnung, wo mit selbst interpretierten Rechtssetzungen vom Einhalten des vorhandenen Staats- und Völkerrecht abgelenkt wird. Dass man die zu den umstrittenen Hochfinanzkomplexen und Einzelmilliardären gehörenden, westlich verseuchten NGOs geheimnisvoll bezieht bzw. integriert ist ein Skandal und zeigt die totale Scheindemokratie der Politik in Verwaltung und Regierung. Von ausgewogener Neutralität keine Spur!

    62
    0
  • burko sagt:

    Wie souverän die Justiz ist, zeigt sich in der causa Corona bzw. in welchem Ausmass sich die Justiz für die Grundrechte der Bürger eingesetzt hat. Eine Justiz die nicht imstande ist relevante Unterlagen einzufordern und sich einer kosequenten Sachverhaltsaufklärung aktiv verschliesst, ist dem Label: alle sind vor dem Gesetze gleich, nicht nur unwürdig, es ist ein Hohn. Politiker und Richter sollten bei Fehlleistungen ihres Amtes enthoben werden können. Politik und Justiz gehen heute Hand in Hand

    79
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.