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Beat Gygi

Bundeslöhne nagen am Föderalismus

Die hohen Gehälter auf oberster Staatsebene bringen Probleme in die Gemeinden.

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13.02.2023
I n Diskussionen über Fachkräftemangel denkt man selten daran, dass vielleicht irgendwo ein grosser Magnet steht, der die Arbeitnehmer an sich zieht wie Eisenteile und diese von den Firmen fernhält, die verzweifelt nach Leuten suchen. Dieser ...
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5 Kommentare zu “Bundeslöhne nagen am Föderalismus”

  • ulswiss sagt:

    Es hat durchaus sein Gutes, dass die Schweiz eine unrealistisch tiefe Inflation ausweist. Die Löhne der öffentlichen Hand, Sozialleistungen, usw. werden wohl mindestens um diese Inflationsrate erhöht. Demgegenüber kann die Privatwirtschaft weder die Löhne um diese Rate und schon gar nicht um eine höhere Rate anpassen. Bei vielen wird der Lohn gleich bleiben. Mit einer höheren Inflationsrate würde den Unterschied zwischen der öffentlichen Hand gegenüber der Privatwirtschaft nur noch drastischer.

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  • ulswiss sagt:

    In der Schweiz muss man unterscheiden zwischen Inflation und Teuerung. Inflation ist eine Zahl, welche der Bund herausgibt. Teuerung ist das, was man bei gleichem Lebensstil dieses Jahr mehr bezahlen muss als letztes. Es ist wohl so, dass der Mittelstand unter einer Teuerung leidet, welche etwa doppelt so hoch ist wie die amtliche Inflation. In meinem Fall kann es sogar das 3 fache ausmachen. Ob das z.B. in Deutschland mit viel höherer Inflation auch so ist kann ich nicht beurteilen.

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  • knifree sagt:

    Lord N.C. Parkinson hat es in seinem „Gesetz“ so umschrieben: Gib Staatsangestellten ein Bürohaus, dann können diese sich vollkommen ohne jegliche Aufgabe aus sich selbst beschäftigen. Nicht genug, sie müssen nach nicht längerer Zeit wegen „Arbeitsüberlastung“ aufstocken. Der Steuerzahler muss es einfach schlucken. Er kann höchstens witzeln: Was ist der Unterschied zwischen Holz und Beamten? Holz arbeitet! Die EU ist Parkinsons Bestätigung mit dem Zusatzattribut Korruption bzw. Linksprotektion.

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  • romy2763 sagt:

    Unsere regierung ist kriminell, netzfund jemand der auch genau hinschaute das Schweizer Volk wird um milliarden AHV gelder betrogen , er hat bereits 1996/97 anzeige gemacht, doch was passiert, gar nichts, man werde höchstens Staatsfeind Nr. 1

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein ähnlich gelagerter Artikel im Nebelspalter ist besser geschrieben und bringt es auf den Punk:

    https://www.nebelspalter.ch/wir-lieben-unsere-beamten-ii-was-sind-die-folgen-eine-schadensbilanz

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