window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Beat Gygi

Bundeslöhne nagen am Föderalismus

Die hohen Gehälter auf oberster Staatsebene bringen Probleme in die Gemeinden.

5 64 3
13.02.2023
I n Diskussionen über Fachkräftemangel denkt man selten daran, dass vielleicht irgendwo ein grosser Magnet steht, der die Arbeitnehmer an sich zieht wie Eisenteile und diese von den Firmen fernhält, die verzweifelt nach Leuten suchen. Dieser ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Bundeslöhne nagen am Föderalismus”

  • ulswiss sagt:

    Es hat durchaus sein Gutes, dass die Schweiz eine unrealistisch tiefe Inflation ausweist. Die Löhne der öffentlichen Hand, Sozialleistungen, usw. werden wohl mindestens um diese Inflationsrate erhöht. Demgegenüber kann die Privatwirtschaft weder die Löhne um diese Rate und schon gar nicht um eine höhere Rate anpassen. Bei vielen wird der Lohn gleich bleiben. Mit einer höheren Inflationsrate würde den Unterschied zwischen der öffentlichen Hand gegenüber der Privatwirtschaft nur noch drastischer.

    4
    0
  • ulswiss sagt:

    In der Schweiz muss man unterscheiden zwischen Inflation und Teuerung. Inflation ist eine Zahl, welche der Bund herausgibt. Teuerung ist das, was man bei gleichem Lebensstil dieses Jahr mehr bezahlen muss als letztes. Es ist wohl so, dass der Mittelstand unter einer Teuerung leidet, welche etwa doppelt so hoch ist wie die amtliche Inflation. In meinem Fall kann es sogar das 3 fache ausmachen. Ob das z.B. in Deutschland mit viel höherer Inflation auch so ist kann ich nicht beurteilen.

    4
    0
  • knifree sagt:

    Lord N.C. Parkinson hat es in seinem „Gesetz“ so umschrieben: Gib Staatsangestellten ein Bürohaus, dann können diese sich vollkommen ohne jegliche Aufgabe aus sich selbst beschäftigen. Nicht genug, sie müssen nach nicht längerer Zeit wegen „Arbeitsüberlastung“ aufstocken. Der Steuerzahler muss es einfach schlucken. Er kann höchstens witzeln: Was ist der Unterschied zwischen Holz und Beamten? Holz arbeitet! Die EU ist Parkinsons Bestätigung mit dem Zusatzattribut Korruption bzw. Linksprotektion.

    8
    0
  • romy2763 sagt:

    Unsere regierung ist kriminell, netzfund jemand der auch genau hinschaute das Schweizer Volk wird um milliarden AHV gelder betrogen , er hat bereits 1996/97 anzeige gemacht, doch was passiert, gar nichts, man werde höchstens Staatsfeind Nr. 1

    8
    1
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein ähnlich gelagerter Artikel im Nebelspalter ist besser geschrieben und bringt es auf den Punk:

    https://www.nebelspalter.ch/wir-lieben-unsere-beamten-ii-was-sind-die-folgen-eine-schadensbilanz

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.