window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Alles fürs Image: FDP-Präsident Burkart.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Burkarts Märchentournee

Seine Partei habe keine Absprache mit der SVP getroffen, behauptet der FDP-Chef. Warum diese Unwahrheit?

14 124 6
16.12.2022
Der FDP-Präsident und Aargauer Ständerat Thierry Burkart begann seine Märchentournee in der letzten Sendung der «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio SRF. Um sie am nächsten Tag im Sonntagsblick fortzusetzen. Burkarts Crescendo der Unwa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Burkarts Märchentournee”

  • RillyGötesBror sagt:

    Längst fällige Backpfeife an die Adresse der meinungsvolatilen FDPler

    6
    1
  • Enlil sagt:

    Das ist so niederschmetternd. Weg ist die Hoffnung, endlich, endlich wieder bürgerliche Politik zu bekommen. Die Steuerzahler hätten das wirklich verdient.

    9
    1
  • simba63 sagt:

    Einmal mehr eine Anbiederung an Links. Armseliges Niveau, unzuverlässig, wenn der Wind dreht, Wendehals, aber immer perfekt angezogen und gut repräsentierend wie seine Kollegin im BR, die auch mehr auf perfekte Frisur als auf seriöse Arbeit achtet. Und das sind Vertreter einer Regierungspartei! Ist eigentlich schon wenig, oder?

    18
    1
  • Nesti sagt:

    Schande und Pfui FDP. Was ist nur aus dieser mal staatstragenden, bürgerlichen Partei geworden? "Bürgerlich" war einmal, sie ist zu einer rot-grünen, linken Steigbügelhalterin verkommen, die sich mit den Linken dem Anti-SVP-Reflex verschrieb. Wenn es dieser DFP Demokratie-Feindlichen-Partei von Nutzen ist, sucht sie stets Unterstützung durch die SVP, um dann bei nächstbester Gelegenheit ihr das Messer in den Rücken zu rammen. Für mich ist diese Burkart Falschspieler-Partei nicht mehr wählbar.

    22
    0
  • wko sagt:

    FDP für mich seit zwanzig Jahren nicht mehr wählbar, war früher FDPwähler. Mit diesem schleimigen, scheinheiligen und smarten Bubi an der Spitze ist diese Partei noch mehr nach links abgedriftet. Diesem Herrn geht nur um seine eigene Karriere, damit er möglichst schnell in den BR kommt. Passt super zu KKS, die nur ihr Ego pflegt und sonst aber total versagt. Und vom andere BR wollen wir gar nicht reden. Ein Landesverräter, der ständig unsere Steuergelder an seinen korrupten Ukrainerspezi gibt.

    23
    0
  • lisa8050 sagt:

    Das F steht für Feigheit das D für Dumpfbacken und das P für Pseudopartei

    26
    0
  • im hintergrund sagt:

    Burkart, ist ein verlängerter Arm von KKS und er kopiert deren narzisstisches Wesen. Auch intelligenzmässig sind sie synchron. Es geht ihnen nicht das Wohl von Land und Volk. Es geht darum sich selbst und anderen zu gefallen und die eigene Politkarriere voranzutreiben. Womit hat die FDP diese zwei Blender verdient? Die alten Partei-Granden, allesamt tüchtige und wahrhaftige Unternehmer, würden sind in Grund und Boden schämen, respektive im Grab umdrehen.

    32
    0
  • gruenis12 sagt:

    SP-Grünen-Grünliberale -Die Mitte und FDP zusammen eine neue Partei Gründen
    [ Die Linke ]

    21
    0
  • Benno43 sagt:

    Politiker lügen, wenn sie dafür in der Presse gut ankommen. Ob das bei Wahlen nützt? Wenn man die Stimmbürger als dumm einschätzt? Mit Frau Keller-Sutter kann er nur bei der Presse punkten, nicht aber beim Volk. Migration und Rechtsverletzung durch das BA für Justiz von russischen Bürger in der Schweiz fallen auf diese Wilerin, die nun wegen fehlender Kompetenz in ein anderes Departement flüchtet.

    32
    0
  • Joe....B sagt:

    Und solche Leute die Märchen und Lügen erzählen, möchten gerne Bundesrat werden - Pfui und nochmals Pfui Herr Burkhart - shame on you!

    32
    0
  • Trish sagt:

    Warum werden immer jede in die Politik gewählt, denen man schon von Weitem ihre aalglatte, schmierige Art und Weise ansieht! Ist der Wähler wirklich so leicht zu täuschen? Als ich den zu ersten Mal sah, war mir klar, dass der Probleme machen würde.

    27
    0
  • werner.widmer sagt:

    Früher als später kommt Kachelmanns Vergleich mit dem Chinesen, der am Fluss an einem vorbei gleitet, zum Tragen. Wenn schon blenden, dann geschickt.

    29
    0
  • fmj sagt:

    FDP Parteiprogramm: 1. die SVP desavouieren. 2. der SVP schaden. Alles, was von dort kommt muss verworfen werden, auch wenn Unterstützung das einzig Richtige wäre. Und 3. sich selber den Anschein geben, man sei staatstragend. So sieht die Fortschreitend Degenerierte Politik dieser Partei aus.

    52
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.