Geben an Schweizer Hochschulen radikale Studenten den Ton an? Siegt die Gewalt über das Argument? Sind die Universitäten noch ein Ort des freien Denkens und Redens? Was ist ihnen die Redefreiheit wert? Sind die Verantwortlichen bereit, sie zu schützen? Oder geben sie klein bei, wenn gewaltbereite Gruppen mit Fackeln und Fäusten winken?
Das sind grosse Fragen, doch nach den Vorfällen nicht nur der letzten Wochen ist man genötigt, sie zu stellen. Ein linksstudentischer Pöbelhaufen diktiert offenbar die Agenda. Das jüngste Beispiel gibt zu reden, auch wenn die verantwortlichen Chefs lieber nicht darüber reden möchten. Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich ...
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