window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Als trage er auf seinen Augen ein Netzhaut-Interface: Intellektueller Glättli.

BASIEREND AUF WAHREN BEGEBENHEITEN

Captain Glättli steuert das grüne Raumschiff in neue Welten

Die Schweizer Grünen sind auf dem Weg zur Volkspartei. Ihr Technik-affiner Chef Balthasar Glättli nimmt Kurs auf den Bundesrat, dem er angeblich nie angehören will. Lieber sucht er nach anderen Formen der planetaren Rettung.

39 100 47
21.01.2023
Bern Kälte! Was passiert mit einem Körper bei Kälte? Der Körper zieht die Gefässe in Armen und Beinen zusammen, drosselt die Durchblutung, damit weniger kaltes Blut in die Körpermitte strömt. Die Muskeln beginnen zu zittern, um Wä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Captain Glättli steuert das grüne Raumschiff in neue Welten”

  • reto ursch sagt:

    Die Schweiz braucht keine Partei der Studienabbrecher und derer ohne Berufsabschluss. Solche Faulpelze, Esoteriker und Philosophen sollen nach Deutschland, wenn sie in der Politik mitmischen wollen. Die Grenzen sind offen und jeder kann sich dort niederlassen wo es im passt! Tja, aber eben halt nur, wenn er wirtschaftlich auch für sich selbst aufkommen kann. Nur eine grosse Klappe reicht da halt eben nicht.

    0
    0
  • Eslängt sagt:

    Kummer und Glättli: die passen prima zusammen. Die Grünen wollen uns Angst machen mit ihren unsinnigen Theorien und sind ewige Träumer und Utopisten ohne brauchbare Lösungen. Wir werden nicht untergehen, es gibt keine Klimakrise, aber es gibt einen spürbaren Klimawandel. Klar. Gab es immer schon. Die Welt ist in der Geschichte schon ein paarmal untergegangen, sie tut es auch diesmal nicht, jedenfalls nicht wegen dem Klima und auch nicht wegen den Grünen.

    4
    0
  • steedy sagt:

    2. Versuch (1. Versuch der Zensur zum Opfer gefallen?): Ich frage mich langsam, wie lange uns die Weltwoche noch mit diesen unseligen halb-fiktiven Beiträgen von Tom Kummer belästigen will.

    5
    0
  • Estegato sagt:

    Bei allem Respekt, Herr Glättli, aber wieso sollen diejenigen an der Spaltung der Gesellschaft schuld sein, welche die spalterische Woke- und Cancel-Culture anprangern? Es ist diese verdrehte und fast schon zwanghaft pervertierte Sicht der Dinge, die mich bei den Links-Grünen manchmal stutzig macht. Dasselbe sieht man im Moment auch bei der Affäre Berset. Die Weltwoche und deren angebliche Schmutzkampagne sei das Problem, nicht die "paar" Fehltritte des Bundespräsidenten! Unglaublich!

    13
    0
  • kurt hugi sagt:

    Nichts spricht gegen den Erhalt der Natur und Schonung der Ressourcen. Bewerkstelligen tun das die vielen Unternehmungen mit der arbeitenden Bevölkerung. Von der "modernen" Politik kann leider nichts mehr erwartet werden, weil nur Karrieredenken, Showtime und Meinungsmache mit Support verantwortungsloser MSM zählen. Politiker müssen von den Bürgern verlangte Leistungen erbringen und nicht umgekehrt, damit sie Salär und Rente verdienen. Dann gibt es hoffentlich wieder gute Politiker.

    12
    0
  • m.v. sagt:

    der glättli ist nicht mein freund und die interviews des hr.kummer auch nicht

    11
    1
  • Horribel sagt:

    Bewahre uns ein gütiges Geschick oder die Intelligenz der hiesigen Wähler vor einem grünen Vormarsch bei den Parlamentswahlen. Zur Förderung des kritischen Sinns hilft der Blick nach D oder noch konkreter die schon verzweifelt klingenden Beschwörungen von H.-W. Sinn zur Vernunft in seiner letzten Weihnachtsvorlesung (im Netz zu hören).

    17
    0
  • romy2763 sagt:

    Es gibt keinen klimawandel, oder nur einen manipulierten, lügen seit über tausend jahren

    14
    1
  • hpduetsch sagt:

    Ja die Grünen sind im Aufmarsch. Wenn die Mehrheit des Volkes es so will, muss man das akzeptieren. Demokratie lässt grüßen. Wenn solche Rattenfänger Erfolg haben, dann liebt ein grosser Teil des Volkes diese Jäger. Denn sie wissen nicht was sie tun. Die Naivität im Schweizer Volk nimmt eklatant zu.

    17
    1
  • ich sagt:

    Das grüne Raumschiff wird zum Glück abstürzen mitsamt ihren Glättli-Figuren, bevor es die Menschheit ganz auslöschen kann.

    18
    0
  • Nörgler sagt:

    Wir brauchen diesen grünen Mist einfach nicht mehr! Dieser Quatsch ruiniert unsere Wirtschaft!

    16
    0
  • simba63 sagt:

    Glättli als Bundesrat? Oh Herr, lass diesen Kelch vorüber gehen!

    19
    0
  • kopp sagt:

    Die Grünen in die Regierung und Verantwortung tragen. Ich lach mich schlapp. Ihre Verantwortung ist nur ihrer Träumer-Ideologie durchzusetzen. Die Sozi-Partei SP und die Grünen das ist doch Hans was Heiri. Der einzige Unterschied, die Grünen sind lediglich eine kommunistische Sekte.

    29
    0
  • reining sagt:

    Noch selten ein so verharmlosendes Interview mit einem Wolf im Schafspelz gelesen. Dass hier vor allem das weisse Schafsfell in's Zentrim gerückt wird macht mir echt "Kummer"...

    37
    1
  • lisa8050 sagt:

    Auch nur ein Plauderi

    33
    1
  • bmiller sagt:

    Herr Glättli, es ist keineswegs nur die Weltwoche, die in der wokeness eine Gefahr sieht, dieses Feindlbild ist typisch, entspricht aber nicht der Realität. Eine Aaan Hirsi Ali etwa sieht in der wokeness eine grössere Gefahr als im Islamismus und das will etwas heissen.

    34
    0
    • das dritte auge sagt:

      Eine der grössten Gefahren, die die woke Seuche am pushen ist, nennt sich Inklusion der Unfähigen. Da muss unsere liberale Gesellschaft und Demokratie äusserst aufmerksam sein und bleiben.
      Wenn man erkennt, was in Deutschland durch Diversität und Inklusion alles kräucht und Fläucht in der Politik, sind wir hier in der Schweiz enorm gefordert, diesen Niedergang wenn immer möglich zu verhindern.
      Ich zähle auf Sie.

      16
      0
    • bmiller sagt:

      Beim aktuellen "Corona Ausschuss" spricht Jennifer Sey, die 20 Jahre eine leitende Position bei Levi's hatte, über das Verhalten der woken Reichen und der woken Linken in der Coronazeit und auch danach, die sich bereichert haben und davon sprachen, den Armen zu helfen und mit ihrer zero-Covid Haltung 25 Mio arbeitslos machten. Sie sind die Guten und "retten" die Welt, ebenso wie die Profiteure, die ans WEF jetten. Nein, die wokeness ist keine Sache der WW, aber dort spricht man darüber.

      14
      0
      • bmiller sagt:

        Wens interessiert: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s139de:8
        Zeitstempel 3.06.57. Eine mutige Frau, die sich für Kinder eingesetzt hat in der Coronazeit.
        von unseren Grünen hätte ich nichts gehört in Sachen Massnahmenkritik und Skepsis.
        Man will ja "Regierungsverantwortung übernehmen", da kann man sich nicht auf die Äste rauslassen.

        12
        0
      • romy2763 sagt:

        Was glauben sie was sie bei der nächsten plandemie machen, noch mehr versklavung, diese wahnsinnigen gehören alle weggesperrt

        6
        0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ein gutes Interview tönt anders. Als Entschuldigung kann man sagen, dass mit Glättli kein gutes Interview herauskommen kann. Mehr Ideologie auf einm Haufen findet man ja nicht. Zudem: Einen grünroten ideologisierten BR braucht die Schweiz definitiv nicht mehr. Das hatten wir gerade mit Sommaruga,

    35
    1
  • Killy sagt:

    Studienabbrecher und Besserwisser ohne Leistungsausweis.

    33
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Wäre der GRÜNE Balthasar GLÄTTLI wirklich gescheit, dann würde er erkennen, dass die Menge Bewohner im Kleinstaat CH die zentrale Zahl für alle Umweltthemen ist. Ob 7 oder 9 Mio Bewohner Ressourcen brauchen und Emissionen verursachen ist entscheidend.
    Darum müssten die GRÜNEN die MEI und die Rückkehr zur legalen Migration aktiv unterstützen, das gäbe messbare GRÜNE Verbesserungen. Warum machen sie dies nicht? Sind sie zu fest LINKS oder zu intellektuell?

    31
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Nettes, intellektuelles Interview. Der GRÜNE Balthasar GLÄTTLI ist ganz gewiss ein Bücherwurm und sehr intelligent, aber nicht immer gescheit. Er bewegt sich wahrscheinlich zu fest in seinem grünen Biotop und verpasst damit das wahre Leben in der Schweiz draussen.
    Ob er die „kleine Eiszeit“ kennt ist fraglich, sie macht die Klimaerwärmung zu einem Märchen.
    Ehrlich seine Antwort was die GRÜNEN von den LINKEN unterscheidet: konkret nämlich nichts!
    Die GRÜNEN haben sich geoutet, gegen den Bürger.

    55
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      ... sehr intelligent? Wäre dem so, hätte der Langzeitstudent das Studium abgeschlossen, doch dazu reichte es nicht .... Also, WO ist da die Intelligenz zu finden? Bei ihm dreht sich alles nur um seine Ideologie und das Bestreben, immer nur vom Staat bezahlt zu werden. Das habeb er und seine Frau Li Min/SP bis jetzt erreicht. Es ist zu hoffen, dass dies bald ein Ende haben wird, denn der Angeber ist nicht besser als seine Gehilfin Trede und die zwei Plauderis der SP.

      11
      1
  • Cabaret Fédéral sagt:

    "Schweizer Grünen Volkspartei". "Glättli Technik-affin und Bundesrat." Solche Artikel liebt man, nach 2 Sätzen weiss man, es ist Satire. Man kann abbrechen, Zeit sparen für Sport, Familie und Geselligkeit.

    59
    0
  • Osi sagt:

    Glättli denkt in Schubladen, gefangen in einer Ideologie, nicht fähig die Folgen seiner (nicht) grünen, einseitigen Energiepolitik ansatzweise zu verstehen. Man geht irgendwo raus, wenn man mach- und bezahlbare Alternativen hat und wenn er an moderner Technik interessiert und so intelligent ist, soll er sich wenigstens mit der momentan potentesten Art der Energiegewinnung auseinander setzen und sich nicht auf die beiden mit den schlechtesten Leistungsdichten beschränken. Intelligent?

    45
    0
  • freelancer sagt:

    Sich mit Bewirtschaftern zu treffen ist m.E. timewasting. Die Beschwörungen aufs Kollektiv ist toxisch betreutes Denken und individuumsverachtender Okkultismus.

    29
    1
  • Vera natura sagt:

    Meistens bequeme urbane die die Natur nich kennen und da weder arbeiten noch wohnen wollen. Realität Stadt Blase Utopie predigen . Grünes Disneyland

    38
    0
  • contactmarkus sagt:

    ... und hat nicht wenigstens Tom Kummer das M e p h i s t o b ä r t c h e n von Glättli beeindrucken oder zumindest werbewirksam von Seriosität überzeugen können?

    37
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Ich mag dies Art von "Interview" nicht. Zu viel Prosa, zu wenig Info.

    67
    0
  • gottfried scherer sagt:

    ...dabei dachte ich, Ben Witter weile schon nicht mehr unter den Hamburgern - dennoch ein ganz hübscher Text...

    13
    7
  • onurbilrebe sagt:

    Lieber Tom Kummer, Ihre geplante Umsichtigkeit vor dem Interview wurde durch die von Balthasar Glättli kurzatmige Kurzsichtigkeit in Schach gehalten, so dass wir uns als Leser verwundert die Augen reiben, ob die Zukunft der Grünen Kaste blass- oder krassgrün werden könnte. Ich für mich bleibe hellblau. Ich bin Optimist.

    52
    0
    • Pantom sagt:

      Ja er glaubt sich selbst. Sein Weltbild ist sehr klein und einseitig. Schön, dass er, wie er glaubt, die Gesellschaft auf seine Weise in eine Ideologie pressen will, ohne dabei zu bedenken, dass der andere genau das nicht will. Er ist für mich einer der grössten Irrläufer der Moderne.

      19
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.