Da kommen immer wieder Häuser in die Schlagzeilen, die für Rekordsummen verkauft oder gebaut werden. Jüngst rollte die Meldung über den Atlantik, dass in Los Angeles «The One», «eine der teuersten Villen der USA», bald für 295 Millionen Dollar auf den Markt komme. In der alten Welt beeindrucken solche Summen vielleicht Neureiche. Hier gelten andere Massstäbe. Falls die britische Monarchie irgendwann mal in die Lage kommen würde, ihren Hauptsitz veräussern zu müssen, spülte es gut fünf Milliarden Pfund in die königliche Kasse. Auf so viel wird der Buckingham Palace, eines der wertvollsten Privathäuser der Welt, geschätzt.
Gleich hinter dem Istituto Svizzero
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