Caspar Wolf, Unterer Grindelwaldgletscher, 1774 – Dann hielt ihn kaum mehr etwas im Flachland, bei den grünen Weiden und Hügeln im Bernischen und den Leben, die gemächlich zwischen ihren Rändern vor sich hintrieben wie kleine Flüsse, die keine Ahnung vom Meer haben. Die eindrücklichste, die erhabenste Schweiz begann für Caspar Wolf (1735–1783) dort, wo sie aufzuhören schien, wo sie nach dem Himmel griff und wie darüber hinaus manchmal. Wo sie ein unbewegtes und doch wogendes Meer aus Stein war und Fels und Eis und wild auch und von unvergänglicher Schönheit.
Er setzte sich hin und malte einen Gletscher, diesen Fluss aus Eis, ...
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