window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Was kommt wohl als Nächstes? Cassis auf dem Berner Bundesplatz, 19. März.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Cassis brennen die Sicherungen durch

Der Bundespräsident ist drauf und dran, die Schweizer Neutralität endgültig zu beerdigen. Im Bundeshaus gibt es erste Planspiele für eine Absetzung des irrlichternden Magistraten.

120 458 33
25.03.2022
Bern Es war ein Auftritt, der ein gewaltiges Schadenspotenzial beinhaltete. An der Seite des Berner Stadtpräsidenten Alec von Graffenried, für den man sich wegen seiner Gesangseinlage fremdschämen musste, nahm Bundespräsident Ignazio ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

120 Kommentare zu “Cassis brennen die Sicherungen durch”

  • hallerhans sagt:

    Zurück zum Bewährten, zurück zur Schweiz und das heisst, zurück zur immerwährenden, glaubwürdig bewaffneten Neutralität. Wer neutral ist, kann Teil einer Problemlösung sein. Wer nicht neutral ist und Partei ergreift, ist automatisch ein Teil des Problems. - Heute sind wir klar und eindeutig Teil der kriegsführenden Partei und Teilnehmer am Krieg.

    1
    0
  • max.bernard sagt:

    Dass Cassis als Bundesrat nicht geeignet ist, hätte man schon vor seiner Wahl wissen müssen - v. a. die SVP.

    3
    0
  • Janosh H. sagt:

    Cassis Wahl in den Bundesrat war seinerzeit schon sehr umstritten. Mit seinem 'dummen Akt der Anbiederung' ist er seinen Anhängern und Unterstützern in den Rücken gefallen. Es würde mich nicht überraschen, wenn sein 'Intermezzo als BR' damit ein abruptes Ende findet. Er hat der Glaubwürdigkeit unseres Land als 'NEUTRALE und unabhäbguge VERMITTLERIN' immensen Schaden angerichtet.

    7
    0
  • plinia sagt:

    Vielleicht ist das ja die Hinterabsicht? Die Schweiz erst zur Zielscheibe machen.und dann EU- und NATOmitgliedschaft als Rettung verkaufen?

    7
    0
  • aronoel sagt:

    Ich kann hier nur noch feststellen, Cassis ist ein eingeschleuster Sozi. Die FDP ist voll von denen. Die Rotgrünen beherrschen das perfekt.

    6
    0
  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Ich kann mich gut an einen Vortrag erinnern, den der polnische Staatspräsident Andrzej Duda in der Aula der Universität Zürich auf Einladung des Schweizerischen Instituts für Auslandfragen SIAF hielt. Kein Bundespräsident war zur Begrüssung des ganz offensichtlich wenig geliebten Gastes erschienen, nicht einmal ein Staatssekretär, sonder lediglich der Stellvertreter eines Staatssekretärs. Staatspräsident ist eben nicht gleich Staatspräsident.

    13
    0
  • freier buerger sagt:

    Cassis ist das Vorzeigeproblem der FDP. Symptom und Ursache! Wie kann man Neutralität verbiegen? Schaut zum BR! Wie kann man Sachpolitik torpedieren? Schaut zur FDP und Mitte! Wie windig ihre Grundsätze sind, zeigt der Niedergang in ihrer Wählerbasis! Beide rechtfertigen höchstens noch je 1Sitz, gerechtfertigt wäre der eine Kombinierte, stehen beide meist für gleiche Punkte ein!
    Verlieren tut das Land der Standort der Steuerzahler der Bürger! Laufend und ohne Aussicht auf Besserung! Eben sozial!

    11
    0
  • miggeli1 sagt:

    Wir werden von Irren regiert.

    28
    0
  • creampie sagt:

    Cassis ist die Angela Merkel der Schweiz.Es wird gerade der Grundstein gelegt für die vollständige Transformation zum Öko-Sozialismus.Danach werden sie ihr Land nicht wiedererkennen.

    29
    0
  • eric sagt:

    Der dumme August und seine andern Bundesnarren fügten der Schweiz einen irreparablen Schaden zu. Wir sind nicht mehr der sicherer Hafen. Unser Franken wird an Stärke verlieren. Die Inflation wird steigen, wir haben einen Energieengpass und wir verlieren mit Russland einen grossen Wirtschaftspartner, Zusätzlich werden wir in einen Krieg hineingezogen.

    32
    0
  • nannos sagt:

    Cassis fehlt das, was man als Sensorium bezeichnet und was es zwingend braucht, wenn man einen Posten wie den seinen bekleiden will. Sensorium bekommt man, mit Glück, in die Wiege gelegt, oder dann durch die Erziehung und die Umgebung auf den Weg mitgegeben. Dass Cassis’ Weg durch nicht durchwegs schweizerische Gefilde ging, dürfte sein Sensorium in Mitleidenschaft gezogen haben, wenn es denn einmal vorhanden war. Es ist auch unerlässlich, um seinen Träger vor erratischem Verhalten zu bewahren.

    24
    0
    • Janosh H. sagt:

      Es war sein Selbsterhaltungstrieb der ihn missleitete. Er wollte unbedingt BR bleiben, doch mit diesem Akt der Unvernunft hat Cassis jeglichen Kredit verloren. Selber Schuld - seine Reue kommt zu spät!

      4
      0
  • svenmum sagt:

    Warum wird Cassis nicht durch das Parlament abgesetzt? Wäre sofort ein Absetzungsverfahren eingeleitet worden, hätte der Schaden vielleicht begrenzt werden können. Jetzt ist das Parlament m.E. mitschuldig.

    30
    0
  • gilberth sagt:

    Russland hat die 🇨🇭noch vor Kriegsbeginn angefragt wo sie stehe? Merkte kein BR, dass das ein Hilferuf war? Einmalige Chance der bisher legendären guten Dienste einer neutralen Schweiz wurde damit leider kläglich verpasst. Jetzt ist die Schweiz auf dem Radar atomar bestückten Mittelstreckenraketen.

    30
    0
  • gilberth sagt:

    Cassis hat nicht nur einen sehr schweren Fehler begangen, er hat gleich zweimal als Bundespräsident gegen die Bundesverfassung verstossen, welche eine strikte Neutralität vorschreibt. Also schlimmer geht nimmer.

    34
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Cassis ist brav. Aber für Bravheit ist er nicht gewählt worden

    12
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Welche Grundwerte der freien Welt? Ist damit die Freiheit der Regierungen gemeint sich durch Grosskonzerne schmieren und führen zu lassen? Inwiefern ist dieser Ukrainer ein Vorbild an freiheitlicher Politik, wenn er soeben oppositionelle Parteien verboten hat? Vermutlich werden freiheitliche Werte heute anders definiert oder Freiheit ist nur noch ein inhaltloser Begriff wie so viele Begriffe.

    17
    0
  • tofatula sagt:

    Long Covid, long Bundesrat. Beide Ūbel will man so schnell wie möglich los sein.

    42
    1
  • Rudi Mentär sagt:

    Selenski holt den Dritten Weltkrieg in die Schweiz und der Bundesrat begleitet ihn dabei. Die Schweizer sind verrückt geworden

    66
    3
    • Nesti sagt:

      @Rudi Mentär: Bitte nicht verallgemeinern, nicht die Schweizer, sondern der Bundesrat und die Linken (SP, "Wassermelonen", Linksabbieger von FDP und CVP(Mitte). Der Grossteil der Schweizer ist nämlich um einiges intelligenter, verteidigt unsere Sicherheitsmarke "Neutralität" und lehnt die 1:1 EU-Sanktionen ab. Cassis hingegen sägte uns grobfahrlässig und an Blödheit nicht zu überbieten den geschützten Ast ab auf dem wir jahrhundertelang unangreifbar sassen.

      26
      0
  • fredy bgul sagt:

    Seien wir ehrlich: Österreich war die erste Nation welche den CIA Schauspieler Selenskyj mit seiner Loverboymasche ausgeladen hat. Alle anderen Nationen sind auf seine Masche reingefallen. BR Cassis hat mich enttäuscht, zum Glück ist unser Bundeshaus und unser Parlament verschont geblieben. Es ist viel wichtiger die Masche dieses Kriegshetzers zu durchschauen. Ich hatte ein paar Tage Angst, dass er den 3. Weltkrieg auslöst mit seinen unverschämten Forderungen. Er ist komplett Verantwortungslos.

    63
    5
  • simba63 sagt:

    Mit Widmer-Schlumpf, Doris Leuthard, Sommaruga und auch KKS sind wir uns ja gewohnt, dass diese unserem Land geschadet haben und uns auch weitern Schaden zufügen. Aber dass jetzt Cassis das Markenzeichen, die DNA der Schweiz, die bewaffnete Neutralität kopflos oder mutwillig zerstört, ist wirklich unverzeihlich und dieser BR gehört weg. Er ist für die Schweiz untragbar geworden, er hat die Glaubwürdigkeit der Schweiz zerstört und jeder Tag ist einer zu viel, den er im Amt verbleibt.

    88
    2
  • Bernhard sagt:

    Die Interessen von Cassis & Keller Sutter sind rein PERSÖNLICH. Diese beiden ‚Amtsträger‘ vertreten nicht die Interessen der Schweiz. Wir können nicht warten bis zum Herbst 2023. Es passiert jetzt!

    82
    3
  • salto sagt:

    Wir sind stolz auf unsere direkte Demokratie. Aber in existentiellen Fragen haben wir nichts zu sagen. Das Parlament - kaum gewählt - pfeift auf die Meinung der Wähler, bis sie sich dann vor den nächsten Wahlen den Wählern wieder salbungsvoll andienen.
    Der Bundesrat ist mainstreamgetrieben und unfähig, eine solide Politik zu betreiben, da authentische Persönlichkeiten fehlen. Solange der Bundesrat nicht direkt vom Volk bestimmt wird, ist unser System nichts wert. Schande über Cassis.

    24
    2
  • Heidi sagt:

    Wenn Alle in den Krieg verwickelten Parteien und PolitikerInnen mit ihren Staatsmänner-und Frauen so weitermachen, sprich z.B. Partei, ergreiffen zu einem kriegerischen Staat, Waffen liefern u.a.mehr und die Neutralität nicht bewahrt wird, so sind sie auf gutem Weg in den 3. Weltkrieg.

    61
    0
  • Sonusfaber sagt:

    RK ist ein viel zu gnädiger Kritiker von Ignazio Cassis!

    51
    1
  • Pointer sagt:

    Herr Bundesrat Cassis, das grenzt an Landesverrat. Bitte treten Sie zurück, sofort! Sie haben ihre Kompetenzen massivst überschritten.

    83
    1
  • Idealist sagt:

    Die Schweiz, unser Land wird verludert durch die RotGrün Wähler.
    Auch die FDP und CVP machen mit mixed feelings mit.
    Fähige Bundesräte wählt manfrau ab und ersetzt sie durch Bündner Lügenfilz.
    Man wählt Secondos als BR und wundert sich. Ein Spiegelbild des Parlaments, dieses der medial brainwashed Wähler/innen/es.
    Die Realität, die Vernunft lässt sich nicht durch Ideologie ersetzen! Es gibt keine regenbogenfarbige Einhörner…

    63
    1
  • raedi butz sagt:

    Was Keller-Suter gemacht hat, geht gar nicht. Dass Cassis hier kein Rückgrat zeigte (Woher nehmen, wenn nicht stehlen?), ist komisch - ist aber so. Ich finde, dass a) beide im BR nichts mehr verloren haben und b) wir nicht bis Herbst '23 warten sollten. Ceterum censeo: Es muss endlich ein Verfassungs-Gericht her! Und die Verfassungsrichter dürfen dannzumal NICHT von der Budesversammlung gewählt werden. Was dann passiert, wissen wir.

    67
    4
  • Demokrat Läppli sagt:

    Ich kenne keinen grösseren Skandal welchen sich je ein Bundesrat geleistet hat! Es bleibt nur der Rücktritt!

    90
    2
  • Nesti sagt:

    Hoffe, dieser Landesschädling wird endlich abgesetzt. Cassis unterstelle ich auf Grund seines unfassbaren Handelns eine enge Zusammenarbeit mit den Linken, anders ist eine solche Landesschädigung nicht zu erklären. Das Credo der Linken war u. ist, wenn immer möglich die CH verleumden (Bührle, Sklaven etc.). Cassis leidet entweder an einem massiven Wissensdefizit i.S. "Neutralität" u. der Wiederwahl willen auf Goodwill Linker hoffend, pure Absicht, mit diesen zusammen die CH weltweit abzuwerten?

    66
    2
  • plsp sagt:

    ob unternehmer, angestellt, die ziele sind definiert, die verantwortung fuer seine handlungen und entscheidungen muss man uebernehmen. bei politikern in bern gilt dies nicht. sie koennen schalten und walten nach ihren persoenlichen vorstellungen innerhalb der geschuetzten werkstatt bundesbern und muessen nie konsequenzen befuerchten, man ist ja unter sich. und die spaetere wahl in einen verwaltungsrat oder andere mandate ist ein standart.

    60
    1
  • marcus.porcius sagt:

    Unser Bundesrat hat schon mit Corona überzeugt, dass er in der heutigen Zusammensetzung Krisenmanagement nicht kann. Der Ukraine - Krieg ist wie gemacht, davon abzulenken. Die BR haben schon Interessen aber ganz sicher nicht die Interessen der Schweiz an erster Stelle.

    86
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Cassis hat den Bundesplatz geschändet und die Hände aller Schweizer ungebeten mit Blut verschmiert, denn ein Wirtschaftskieg ist auch ein Krieg. Er ist nicht mehr tragbar, muss sofort zum Rücktritt gezwungen werden.

    111
    4
    • quell sagt:

      Sie pflegen einen pathetischen Wortschatz (Bundesplatz schänden, Hände aller Schweizer mit Blut verschmiert), den Sie aus der Mottenkiste der geistigen Landesverteidigung entlehnt haben.
      Zudem dürften Sie wissen, dass Bundesräte nicht zum Rücktritt gezwungen werden können, höchstens nicht mehr im Amt bestätigt.

      2
      18
  • heinz zimmerli sagt:

    Tja diese Bundesräte haben die ganze Schweiz an die Wand gefahren. Wir sind jetzt Kriegspartner mit der Ukraine zusammen und kämpfen gegen Russland. Theoretisch kann jetzt Russland ein paar Mittelstreckenraketen Richtung Schweiz schicken. Wir sind ja noch nicht in der NATO, das heisst der EU ist es egal wenn hier ein paar gezielte Raketen einschlagen.

    84
    4
  • jolly roger sagt:

    Verkauft ein Schweizer Marktfahrer an seinem Stand "Mohrenköpfe" fährt innert Minuten ein Rambo-Kampftrüppchen in Vollmontur ein und seine Existens wird zerstört. Macht ein hoher CH-Politiker gemeinsame Sache mit einem Kriegstreiber, Massenmörder, Unterdrücker des eigenen Volkes, Chef von militärischen Biolaboren, korrupten Staatschef mit Millionen Vermögen und Villen im Ausland usw. und setzt erst noch die Schweiz grossen Gefahren aus, wird geklatscht und gejubelt. Wo ist die Justizministerin ?

    102
    5
  • IGNAZIO CASSIS UND KARIN KELLER SUTTER SOLLTEN AUS DER LANDESREGIERUNG ENTFERNT WERDEN, DEN SIE BEIDE STELLEN IHR EGO VOR DAS WOHL DER SCHWEIZ! SOLCHE GEFÄHRLICHEN, KOPFLOSEN SELBSTDARSTELLER GEHÖREN NICHT AN DIE SPITZE EINES LANDES!

    136
    6
    • balthasar sagt:

      Allem voran sollte Cassis das Schweizerkreuz an seiner Jacke entfernen und einen Kleber von Greta auf stecken, wäre autentischer.

      72
      2
    • chrigo sagt:

      Das gilt auch und im Besonderen für Sommaruga und Berset und offenbar auch für Amherd.
      Bei genauem Hinsehen haben wir noch einen einzigen Bundesrat, der sich für die Schweiz einsetzt und nicht für die Ziele irgendwelcher globalen Orgsnisationen oder fremder Länder.

      51
      0
  • coronado sagt:

    Wären wir nicht in der Schweiz, müsste man ihn sofort stürzen. Nun bleibt uns nur seine Absetzung oder Nichtwiederwahl. Vereinigte Bundesversammlung: „Ans Werk!“

    131
    5
  • Fede sagt:

    Cassis-Bashing vom Feinsten!
    Zum Glück wissen alle SVPler wie man‘s besser macht.. Das wird ja bald unerträglich wie über unsere gewählten Regierenden hergezogen wird. Bleibt doch mal auf dem Boden mit Euren teils unsinnigen Kommentaren, welche von dieser Chefredaktion tagtäglich noch geschürt werden

    10
    160
  • Rote Pille sagt:

    Westliche Woke-Globalisten in Aktion. Virtue-signalisierende Milchgesichter der Apokalypse.

    62
    1
  • romy2763 sagt:

    ich habe cassis am 7.1.22 in der arena gesehen , wir sollen uns der EU unterstellen, darum hat er auch die verhandlungen abgebrochen
    er hat uns schon lange verkauft
    mir macht das ganze nur noch angst

    151
    3
  • Argonaut sagt:

    Cassis ist KEIN Schweizer!! Das sollte jetzt allen zu 100% klar sein. Verjagt ihn!

    123
    7
  • dajana.herrmann sagt:

    Lug und Trug. Ein Beispiel,
    Schweiz
    NICHT EU-Mitglied, übernimmt
    EU-Sanktionen VOLL.

    Ungarn
    EU-Mitglied, übernimmt NUR die EU-Sanktionen, die dem Land keine Nachteile in der Beziehung zu Russland bringen.

    BP Cassis muss sofort das Amt niederlegen, der ist ausser Sinnen, gelinde, sehr gelinde gesagt.

    137
    3
  • Die heutige CH Situation politisch und wirtschaftlich erfordert Spezialisten. Energiewende, AHV/PK Reformen, Fluechtlingswesen, Militaer, medizinische Versorgung/Pandemieplanung etc. ueberall kommen gewaltige Risse zum Vorschein. In vielen Faellen reichen die Fachkenntnisse einfach nicht aus!

    72
    3
  • eric sagt:

    Unsere Regierung niveliert sich täglich tiefer. Unterdessen sind wir auf einem Niveau, dank unserem Ignazius, dass man sich für die Schweiz schämen muss. Unsere Werte unsere Neutralität alles wurde durch einen Hanswurst zerstört... und die verblödeten Mainstreammedien jubeln dazu.
    Die Schweiz existiert jetzt wirklich nicht mehr...

    95
    1
  • Martin Fischer sagt:

    Wenn ein schweizer Bundespräsident zusammen mit dem ukranischen Diktator und Volksmörder auf einer Bühne steht und ihn noch für seine Taten lobt, ist das eine nicht wieder gut zu machende Schande.
    Ich bin schockiert.

    114
    3
  • Che Guevara sagt:

    Keine Weitsicht, kein Rückgrat, ...

    77
    1
  • hans.w sagt:

    Schweiz / Bundesrat / Spitzenbeamte: "Denken Sie selbst - sonst denken andere für Sie"

    71
    0
  • Gary sagt:

    Ein Bundespräsident sollte dem Volk in schwierigen Zeiten Orientierung und Vertrauen geben können. Das Gegenteil ist jetzt der Fall. Unser Bundespräsident Cassis und der Bundesrat scheinen sich von verschiedenen Interessensgruppern steuern und manipulieren zu lassen. Es ist kein wohlüberlegtes, weises Handeln spürbar. Es wird gehandelt nach denen, die emotional am lautesten rufen.

    78
    0
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Schade, dass Du angeblich nicht bloss nicht mehr über das Wissen eines Medizinstudenten im zweiten Studienjahr verfügst, lieber Ignazio, sondern angeblich auch nicht mehr über das historische Wissen eines Gymnasiasten und über keinerlei Moral. Trete gemeinsam mit Deinen Kollegen Bundes-, Regierungs-, Kantons- und Grossräten zurück und dann endlich vor wieder funktionierende Gerichte. "Herzliche Gratulation, lieber Ignazio!": https://www.thomasbinder.ch/post/herzliche-gratulation-lieber-ignazio

    126
    5
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Es ist nicht nur das medizinische Wissen, das fehlt, sondern das Denken in Zusammenhängen/Grundsätzen: die CH verspielt momentan und für die Zukunft die Energiesicherheit und die wirtschaftliche Standortsicherheit (Verlässlichkeit), in dem sie sich mit den "westlichen Pleitestaaten (in jeder Beziehung) zusammenschliesst - o h n e übrigens das Kriegsgescheheen in der Ukraine zu beeinflussen. Das muss sich die Bevölkerung klar vor Augen halten.

      71
      1
      • klauslarin sagt:

        Ich stimme voll zu! Aber nicht nur Energiesicherheit und Standortsicherheit in der Zukunft werden von der Schweiz aufgegeben. Die Schweiz ist nicht mehr neutral. Das ist für mich das weitaus größere Dilemma.

        54
        1
        • Peter Meier-Schlittler sagt:

          Ja, da haben Sie recht, werte "klauslarin". Der Verlust der Standort- u. Energiesicherheit ist Folge der aufgegebenen Neutralität u. Beteiligung an der Sanktions- u. Enteignungspolitik fremder Vermögenswerte. Damit haben unsere Behörden wieder einen totalitären Weg eingeschlagen, wie schon bei den Coronamassnahmen. Totalitäre Massnahmen aber sollten für die Bevölkerung ein Warnsignal sein, denn wo sie enden können zeigen uns historische Beispiele.

          40
          0
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Und: die Staaten welche sich an den Sanktionen nicht beteiligen - vertreten über 50% der Weltbevölkerung (ich habe hier die gesamte Liste kürzlich zusammengestellt) -, inkl. übrigens Israel (!), können heute zu Discount-Preisen ihren Energiebedarf decken. Wenn wir heute unser Erdgas in Katar (BR) einkaufen wollen, so kann ich das nur als einen lächerlichen und verzweifelten Versuch bezeichnen. Und: das ganze Desaster ist kein Naturphänomen, sondern von Menschenhand gemacht/gewollt.

      64
      1
      • Nora sagt:

        Die USA hat ja jetzt was sie angestrebt haben mit diesem Krieg, wir kaufen nun ihr teures fraekung Gas und Öl. das für den Eigenbedarf zu teuer ist. Das ist ein reiner Wirtschaftskrieg mit einem USA gesteuerten Schauspieler, der endlich auf der Weltbühne seinen Auftritt hat. und unsere Regierung spielt in dieser Schmierenkomödie mit !! Ich schäme mich für die Rolle die unser Land da mitmacht!!

        16
        0
  • brennholzverleih sagt:

    Betr. BRP Cassis u. Offizialdelikte: diese sind von Amtes wegen strafrechtlich zu verfolgen. Andernfalls lasse man sich zur*m Politiker*in wählen und begehe straflos hochleistungskriminell Straftaten nach Gutdünken

    81
    1
  • Emil Bartgeier sagt:

    Der Schaden ist angerichtet. Der Bundesrat will den Ball flach halten, wahrscheinlich darum, weil er die Achtung des schweizer Volkes nicht verlieren will. Durch und durch angebracht wäre, wenn unsere Magistraten zu ihren Fehler stehen würden. Der EU klipp und klar sagen würden, dass sie fortan nur noch die Umgehung der Sanktionen verhindern werden. Super wäre es, wenn die Schweiz mithelfen könnte, einen Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine auszuarbeiten.

    102
    2
    • Nesti sagt:

      Cassis hat nachgerade gemeingefährlich der CH mit der Neutralitätsaufgabe u. 1:1-Übernahme der EU-Sanktionen die Möglichkeit genommen, zwischen Russland u. d. Ukraine aufrichtig vermitteln zu können. Cassis hat die CH in eine Kriegspartei verwandelt und müsste auf die Anklagebank, auf jeden Fall aber sofort aus dem BR entfernt werden inkl. KKS. Als Justizministerin hätte sie die Konsequenzen wissen u. eingreifen müssen, tat sie aber nicht, daher auch sie als BR untragbar.

      21
      0
  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Werter Herr Mooser, vielen, vielen Dank, wenigstens hat hier noch jemand den Mut, die Sachlage so zu benennen wie sie ist. Ich denke die CH kommt allmählich mit dem Bundesrat an eine Grenze, wo irgend jemand aufstehen muss: jetzt ist Schluss! Als erstes Zeichen einer gouvernamentalen Gesundung muss BR Cassis sofort zurücktreten.

    134
    3
  • a.gal sagt:

    Eins ist klar, die oben haben jegliche Legitimität verloren. Dazu gehört den ganzen BR, die linke Elite und schwache Bürgerlichen, fast alle Medien. Eine Schande was sie in unseren Namen alles machen. Stop it.

    130
    1
  • andiclavan sagt:

    Die Mehrheit des Parlaments (ausser die SVP)wird verhindern, dass die cassischen Lapsusse korrigiert werden.

    89
    1
  • ELAI SH sagt:

    Da müssen die Protagonisten zurück treten. Allerdings lachen die Unfähig-Moralisten Linken wegen den beiden Freisinnigen, fast vergessen, die Linke Frau Klavierspielerin, ebenso dazugehörend, auch sie war ja anwesend. Unglaublich Selensky, was er in den letzten acht Jahren verbrochen hat, ein Volkshetzer, Verfolger, Denunziant der Teile der eigenen Bevölkerung umgebracht hat. Laufend den Russenhass propagiert mit Unterstützung der USA und einige unserer LandesRegierung lecken ihn buchstäblich ab

    87
    4
  • wahrheit ueber alles sagt:

    Es wird Zeit, dass die Bundesräte durch das Volk gewählt und abgewählt werden können und diese und auch sämtliche Parlamentarier im Fall von Hochverrat und bei Verletzung von Verfassungsrecht umgehend sanktioniert werden.
    Was sich diese Regierung seit Monaten an Rechtsbruch leistet, zerstört unser Land.

    95
    2
    • unclegreg sagt:

      Es würde reichen, wenn vermehrt SVP gewählt würde und diese einen dritten BR erhält (egal auf wessen Kosten). Durch das ganze moralische bös/gut Denken gibt es auch in der Schweiz mittlerweile nur noch zwei Parteien. Die SVP und die anderen. Hoffentlich realisiert das der Wähler der nicht die moralische Einzigewahrheitsverseuchung wählen möchte.

      45
      0
      • legal sagt:

        Aber was würden drei SVP Bundesräte nützen, wenn sie nicht aufstehen und sich bemerkbar machen? Mein Antrag: bei jedem öffentlichen Auftritt muss ein Edelweiss Hemd getragen werden! 🙂

        27
        2
      • 38 sagt:

        Also die Zauberformel auch endlich wieder die Zustimmung in der Bevölkerung wiederspiegelte. Da bestehen ja zwei extreme gegensätzliche Meinungen. Heute, zu Gunsten der Linken, weil die FDP-Politiker liebesbedürftig erscheinen.

        21
        0
    • juege sagt:

      Bitte erinnern Sie sich: Das Volk wollte das nicht.

      30
      2
    • chrigo sagt:

      Würden die Bundesräte durch das Volk gewählt, wäre es noch schlimmer. Denn dann wäre kein einziger SVP Bundesrat in der Regierung!

      19
      2
  • flock sagt:

    Die Ukraine als gleichberechtigte Kriegspartei zu bezeichnen ist schon ziemlich mutig. Offenbar scheint manchen Scheizern der Wahn nach Neutralität das Hirn etwas getrübt zu haben. Ob es der Neutralität förderlich wäre, als Putinversteher aufzutreten erscheint mir doch eher zweifelhaft.

    6
    81
    • Nordlicht48 sagt:

      Wenn ein Land das andere angreift und der angegriffene sich verteidigt, sind es zwei Kriegsparteien. Und natürlich ist die Ukraine ein gleichberechtigter Staat.

      Die Dinge beim Namen zu nennen, ist keine Parteinahme, und Neutralität verlangt danach, sich herauszuhalten, auch wenn das Herz auf der Seite des Angegriffenen ist.

      Oder hat die Schweiz nach dem Angriff der USA auf den Irak Sanktionen gegen den Angreifer verhängt?

      72
      1
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Lieber flock, etwas sollte Ihnen klar sein: Kriegsparteien sind Russland und die USA, die Bevölkerung der Ukraine ist lediglich der leidende "Bauer" auf dem grossen Schachbrett der Weltpolitik. Angezettelt haben diesen Krieg die USA, da gibt es eigentlich kein Wenn und Aber. Und mit der Aufgabe unserer Neutralität geben wir im Hintergrund viel mehr auf: unsere Verlässlichkeit in jeder Beziehung. Leiden wird die Bevölkerung und nicht der BR oder die Parlamentarier.

      46
      1
    • juege sagt:

      Die Selensky hat, als Marionette der Dems den Putin so lange "trätzled", bis dieser ihm eine Ohrfeige verpasste.

      31
      1
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Cassis muss sofort zurücktreten oder er muss abgesetzt werden: Er war von Anfang an eine Belastung - ein Gössi-Produkt!

    95
    2
  • Freigeist sagt:

    Tschüss Ignazio! Und vorher noch: Tschüss Alain!!

    93
    1
  • Melanie sagt:

    Weil irgendwelche Politkasper- und kasperinnen wiedergewählt werden möchten = karrieregeil sind, wird unser Land den Wölfen zum Frass vorgeworfen. Einfach so. Von einem Tag auf den anderen. Kontrollmechanismen funktionieren null und nichts (mehr). Verstand und Weitsicht schon gar nicht. Traurige Gestalten, solche Landesväter und Landesmütter. Wer hätte jemals gedacht, dass so etwas BEI UNS möglich ist??? Leider gibt es nichts, was es nicht gibt.

    91
    1
  • hjgp2020 sagt:

    Zurück treten Herr Bundespräsident und zwar sofort. Solche Bundesräte sind eine Schande für die Schweiz.

    98
    1
  • Trish sagt:

    Man will Cassis im Herbst 2023 abwählen? Das sind noch eineinhalb Jahre!!! Wie viel Schaden kann man in dieser Zeit anrichten, wenn dieser es schafft, die Neutralität in nur drei Wochen aufzugeben! Dieser Typ muss weg und zwar subito!

    102
    1
    • legal sagt:

      Er könnte auf dem Piz Chavalatsch ein paar Überschallraketen mit atomaren Sprengköpfen und auf dem Zürichsee einen Flugzeugträger stationieren lassen. In Davos wäre ein Biolabor noch ganz hübsch und dann brauchen wir unbedingt noch mehr NGO‘s, die unser Geld sinnvoll ausgeben!

      21
      0
  • sandro.zingg sagt:

    Ohnmächtig habe ich die Rede von Cassis im Radio gehört und nur gedacht wer nimmt dem Mann endlich das Mikrofon weg

    94
    1
  • pik77 sagt:

    Wieder so ein Politiker, der das Land an die Wand fährt und seine Bürger verkauft! Wir sollten im Bundesrat Frühjahrsputz machen und ausmisten. Da müssten einige den Hut nehmen, bevor wir alle einen hohen Preis zahlen müssen

    95
    1
  • 38 sagt:

    Ich kann verstehen, dass Cassis die Schweiz gut repräsentieren wollte und nun im Zugzwang der Vereinnahmungen beider Kriegsparteien ist. Es bleibt jedoch zu bedenken, dass sich Aussagen immer am Tun messen lassen. So sollte sich die Schweiz nun auch klug verhalten. Und den Konflikt nicht auf ein Geburtsrecht reduzieren, in dem sie private Personen einer Nation, auf rassistische Weise gängelt. Es braucht eine eindeutige Deklaration der Neutralität im BR. BR erklären sie sich!

    48
    3
  • jogy sagt:

    Da müssen sich doch alle Parteien (Volksvertreter???) zusammen tun und diesen „verstrahlten Möchtegern Politiker“ von seinem Thron stossen und zwar besser gestern als heute. Es kann ja nicht sein das einer bei jedem Auftritt unser Land beschädigt und alle schauen tatenlos zu und zucken nur mit den Schultern 😡😡😡

    70
    1
  • eric sagt:

    Ohne Volksabstimmung wurde unsere Neutralität abgeschafft. Das hat eine katastrophale Wirkung auf unsere Wirtschaft und unseren Franken. Die Schweiz ist nicht länger ein sicher Hafen. Cassis ist schlicht ein Verfassungsbrecher und sollten wir deshalb in einen Krieg gezogen werden ist er ein Landesverräter. Er sollte dann dafür entsprechend zur Verantwortung gezogen werden. Beschämeend ist die Feigheit der SVP Bundesräte.

    12
    1
  • ich sagt:

    Cassis hat die Schweiz mehrfach hintergangen, verraten, zum Kriegstäter gemacht. Er MUSS SOFORT ZURUCKTRETEN: Wieso kann das niemand in die Wege leiten? Ist die ganze Schweiz bereits so hoffnungslos korrupt von der NWO infiltriert, dass die Abschaffung der Schweiz unvermeidlich geworden ist?

    102
    2
    • Melanie sagt:

      Ja, leider ist das so, wie Sie sagen, muss man annehmen: die Schweiz ist bereits hoffnungslos korrupt und infiltriert - steuert fadengerade auf ihre eigene Abschaffung hin. Die Bevölkerung merkt nix, oder will es so, oder muckt erst dann auf, wenn sie als Privatpersonen merken werden, was der Unterschied zwischen einem EU-Bürger und einem CH-Bürger ist. Oder war. Und dann ist es zu spät.

      60
      2
  • manuchau sagt:

    Es ist ausserordentlich bedauerlich, dass die Schweiz nun von Russland als „Kriegspartei“ eingestuft wird, weil sie ohne Not ihre Neutralität über Bord geworfen hat. Dass sie nicht eine eigene Linie entwickelt hat, und stattdessen kurzerhand die EU „Sänkschens“ übernommen hat, ist nach diesem Artikel KKS zu verdanken. Sehe ich das richtig? Der politische Schaden dürfte auf jeden Fall angerichtet sein. Dass wir auch noch die Sippenhaftung anw. und Künstler und Sportler damit bestrafen, traurig.

    213
    3
    • Edmo sagt:

      Russland stuft die Schweiz als Kriegspartei ein, weil die Schweiz eben tatsächlich Kriegspartei ist. Wirtschaftskrieg ist Krieg und die Schweiz ist als unterwürfige EU-Trittbrettfahrerin voll in den Wirtschaftskrieg gegen Russland eingestiegen. Mit der Sippenhaftung aller Russen wird auch die Antidiskriminierungsstrafnorm massiv verletzt. In einem Rechtsstaat müsste die Justiz im grossen Stil eingreifen. Aber im Krieg gelten andere Regeln, der Rechtsstaat ist obsolet geworden.

      67
      1
  • bmiller sagt:

    Eine Absetzung von BR Cassis und ein Widerrufen der Sanktionen wären ein deutliches Zeichen in die Welt hinaus. Wer kann es, wer hat den Mut, das zu tun, anstatt "den Ball flach zu halten " wie immer?

    253
    5
  • coaching sagt:

    Was ist im Bundeshaus los? Die Schweiz ihre Grundrechte ihre Verfassung ihre Werte sind nicht mehr zu erkennen oder mindestens schwer beschädigt. Wenn jetzt nicht gehandelt wird vom Parlament, wann dann?

    244
    3
  • Pantom sagt:

    Herr Cassis wirkt wie neben seinen Füssen tretent

    113
    4
  • johnantony sagt:

    Jetzt ist der Kleinstaat Schweiz Kriegspartei ohne, dass wir Bürger gefragt werden.
    Quo vadis Helvetia ?
    Der Gedanke „Landesverrat durch den Bundespräsidenten!“ liegt nahe. Was nun ? Wie weiter ?
    Dringende Korrektur durch Parteien und Räte !
    Ein neuer General Guisan ist gefragt.

    262
    5
    • moneyduck sagt:

      Es gibt eigentlich nur ein Lösung, sofortige Amtsenthebung von Herr Cassis und Anklage wegen Verfassungsbruch und Landesverrat. Es wäre auch ein Zeichen an die Verwaltung des Départements wo die roten Linien sind.

      62
      3
    • brennholzverleih sagt:

      Verfassungsbruch ist ein Offizialdelikt

      50
      2
    • thisa73 sagt:

      Korrektur NICHT möglich, Nationalrat hat Neutralitätsaufgabe bereits abgesegnet!! Auf das Parlament, welches wir gewählt haben, ist kein Verlass mehr. Bei dieser Debatte waren "nur" die Hälfte der Parlamentarier im Rat anwesend, da frag ich mich für was wir dann noch ein Parlament brauchen. Und wenn der Bundesrat von den Banken und Wirtschaftsverbänden gesteuert wird haben wir Untertanen nur noch zu machen was man uns sagt. Corona sei dank, wissen wir ja jetzt wie das geht! Volk auf die Strasse!

      39
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.