Bern
Aussenminister Ignazio Cassis (FDP) hat im eidgenössischen Wahljahr seine Chefunterhändlerin für die Gestaltung der künftigen Beziehungen mit der EU verloren. Der Öffentlichkeit wurde diese brisante Personalie durch eine simple Pressemitteilung offenbart. Cassis ging dadurch kritischen Fragen elegant aus dem Weg. Etwa zum Eifer, jetzt möglichst schnell mit den EU-Vertretern konkrete Verhandlungen starten zu wollen.
Nach den achten Sondierungsgesprächen Anfang März berichtete Leu zwar von einer positiven Entwicklung, verwies aber auf Differenzen. Öffentlich betonte sie: «Die Zeit ist noch nicht reif für Verhandlungen.» Ein paar Tage später stattete der Vize ...
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Für wen arbeiten diese Leute eigentlich? Ausser für sich selbst?
Wer die Schweiz in eine EU-Kolonie verwandeln (zur Hälfte ist sie es bereits) oder an die kriegstreibende NATO anbinden will, ist ein Feind der Schweiz und gehört möglichst rasch entsorgt.
Wie intelligent ist das: Zuflucht bei der EU suchen, der Institution die das Volk ablehnt, in der Meinung seinen BR-Sitz damit erhalten zu können? Wer so denkt, gehört schnellstens entfernt.