Bern muss sich im Israel-Palästina-Konflikt stärker für Frieden engagieren: Davon sind die ehemaligen Aussenminister Micheline Calmy-Rey und Joseph Deiss überzeugt. Beide äusserten unlängst Kritik an der Schweizer Nahostpolitik und damit auch an Ignazio Cassis.
Der Schweizer Aussenminister dürfte erneut auf den Prüfstand gestellt werden. Hintergrund ist eine Resolution, die die Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag verabschiedet hat, deren Ergebnis bis zum Redaktionsschluss aber noch nicht feststand. Darin wird die Politik Israels scharf kritisiert und das Land verpflichtet, «seine unrechtmässige Präsenz in den besetzten palästinensischen Gebieten so s ...
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@kopp. Soviel ich weiss hat Russland die Schweiz als Feind erklärt und Herr Lavrov hat gleichzeitig erklärt, dass die Schweiz nicht in Frage käme für eine Friedenskonferenz. Liebe Steuerzahler, dieses Mal kommen wir ungeschoren davon, ausserdem wenn man etwas länger wartet anstatt eine Friedenskonferenz gibt es eine Kapitulations-vereinbarung, aber auch dort wird die Schweiz nicht dabei sein.
Ich empfehle allen Interessierten, das Buch - Von Bomben und Badehosen - Unterhaltsame Beobachtungen eines Schweizer Konsuls - vom Autor Beat Moser, zu lesen. ISBN 978-3-905290-73-8 Ich empfehle dies sehr.
Seit über 15 Jahren war kein Israeli in Gaza. Die Welt hat gesehen, was der Dank dafür war.
Unrecht schafft Unrecht. Und dieses hat bereits damit begonnen daß ein Fremdstaat gegründet worden ist auf einem Gebiet, das bereits einem anderen Volk,- dem palästinensichen- als Heimatland galt über viele Jahrhunderte hinweg. Irechtsfeindlichen Diktat der UN, völlig entgegen den Willen der einheimischen Bevölkerung. Israel ist mittlerweile Fakt. Aber dieser "israelische Fakt" frisst sich weiter ins rohstoffrohtiche israelische Ausland hinein. - In die Resetheimat der Palästinenser.
@ lou garou, da haben Sie völlig recht, jedoch das gilt nicht für die Auserwählten, die wollen immer den ganzen Kuchen für sich.
Bereitstellen eines Podiums für beide Seiten
ist gefragt!
Während ein Grossteil der Israel Bevölkerung in Frieden mit sich und den Nachbarn lebten, so setzte eine Minderheit sich arg in die Nesseln mit Neubauten in besetzten Gebieten - das liess den Zorn eskalieren. In der Abrechnung kommen sowohl Hezbollah als auch der Mossad sicherlich auf Toprankings was Auftrags
Morde angeht. Man kann sich also durchaus auf Augenhöhe begegnen in Genf.
Daher ist Engagement für Frieden bei beiden angesagt!
Es geht darum, wieder eine tragbare Basis zu finden für die Leute die dort Leben, Ob PLO oder Israelis: ihr Alltag ist gekennzeichnet von Attentaten,
Raketenangriffen oder Vernichtungs
Delirien.
In Israel steht die Wirtschaft still,
es kann kaum etwas ein oder ausgeführt werden! 2Millionen Israelis haben das Land für Unbestimmte Zeit verlassen.
Die Anrainerstaaten haben Flüchtlingsströme, Raketenblindgänger oder Bombardierungen. Starke Interessenvertreter aller sind gefragt in Genf!
Genau, und deshalb ist er (und die Schweiz) zum Spielball dunkler Mächte geworden.
Eigentlich müsste Israel den Iran herausfordern. Die Entführten Israelis dürften sich wohl auch da befinden. Man nimmt an, dass der Iran die Hamas finanziell unterstützt und diese auch mit Waffen beliefert. Palästina ist nicht so gross, dass Israel ihre in Geiselhaft genommenen nicht finden könnte. Die Verbindung zwischen dem Iran der EU und USA müsste als Gegenpart zu Israel gesehen werden. Palästina ist, wie die Ukraine, nur das Stück Land, wo die Menschen in den Tod getrieben werden.
Das Video >https://www.youtube.com/watch?v=Kv_szj3eCL4 ist kompakt abgefasst und in der Sache aufgebaut auf dem Artikel dem Artikel von anti-spiegel : > "Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben" > https://anti-spiegel.ru/2024/wie-die-usa-die-wirtschaftliche-vernichtung-deutschlands-und-der-eu-geplant-haben/ NOCH FRAGEN ? JA! Q: Wer hat den Monotheismus eingeführt? A: Die Geldsäcke.. und zu deren Diensten die Religio???.
Die Schweizer Außenpolitik ohne Profil, Mut und Intelligenz. Es wäre doch einfach. Die Schweiz ist neutral. Sie nimmt weder für oder gegen die Terroristen und Unabhängigkeitskämpfer Hamas Position, noch macht sie das für oder gegen die israelisch Regierung mit ihrem genozidalen Morden in Gaza und jetzt im Libanon. Die Welt schaut auf die Schweiz deren Image seit dem Bürgenstock Debakel beschädigt ist. Emotionen sind fehl am Platz.
Ausser vom Steuerzahler alimentiertes Kaffeekränzchen auf dem Bürgerstock, bringen doch diese Bundesberber Selbstdarsteller nichts zustande. Höchstens eine weitere weltweite Blamage.
Die Überforderung ist Herrn Cassis ins Gesicht geschrieben - wann nur gibt er den Weg frei für einen neuen und unverbrauchten Bundesrat ?!?
Genau, und deshalb ist er (und die Schweiz) zum Spielball dunkler Mächte geworden.
Hrhrhr "Bern gibt sich bedeckt"... "Bern hat keinen Plan" müsste es heissen.
"Bern" wartet auf Anweisungen..... Zeitzonen bitte beachten.
Der vor lauter Problemen hart gezeichnete BR Cassis ist zu einem UNO- und EU-Freund mutiert. Er scheint mir ein Bundesrat ohne Charisma und Ausstrahlung zu sein. In seiner Position sollte aber ein Politiker sein, der mit mit aufrechtem Gang, selbstsicherem Auftreten und klaren Führungseigenschaften den Ton angibt. Man hat aber den Eindruck, dass sein linkes Personal den Ton im EDA angibt.