window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Cassis in der Zwickmühle

Eine Uno-Resolution fordert, Israel solle sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen – unter Anleitung einer Konferenz, die in der Schweiz stattzufinden habe. Bern gibt sich bedeckt.

17 106 13
18.09.2024
Bern muss sich im Israel-Palästina-Konflikt stärker für Frieden engagieren: Davon sind die ehemaligen Aussenminister Micheline Calmy-Rey und Joseph Deiss überzeugt. Beide äusserten unlängst Kritik an der Schweizer Nahostpolitik und damit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Cassis in der Zwickmühle”

  • Babylon in Sichtweite sagt:

    @kopp. Soviel ich weiss hat Russland die Schweiz als Feind erklärt und Herr Lavrov hat gleichzeitig erklärt, dass die Schweiz nicht in Frage käme für eine Friedenskonferenz. Liebe Steuerzahler, dieses Mal kommen wir ungeschoren davon, ausserdem wenn man etwas länger wartet anstatt eine Friedenskonferenz gibt es eine Kapitulations-vereinbarung, aber auch dort wird die Schweiz nicht dabei sein.

    0
    0
  • Veronika sagt:

    Ich empfehle allen Interessierten, das Buch - Von Bomben und Badehosen - Unterhaltsame Beobachtungen eines Schweizer Konsuls - vom Autor Beat Moser, zu lesen. ISBN 978-3-905290-73-8 Ich empfehle dies sehr.

    1
    0
  • ThinkTwice sagt:

    Seit über 15 Jahren war kein Israeli in Gaza. Die Welt hat gesehen, was der Dank dafür war.

    2
    2
  • lou garou sagt:

    Unrecht schafft Unrecht. Und dieses hat bereits damit begonnen daß ein Fremdstaat gegründet worden ist auf einem Gebiet, das bereits einem anderen Volk,- dem palästinensichen- als Heimatland galt über viele Jahrhunderte hinweg. Irechtsfeindlichen Diktat der UN, völlig entgegen den Willen der einheimischen Bevölkerung. Israel ist mittlerweile Fakt. Aber dieser "israelische Fakt" frisst sich weiter ins rohstoffrohtiche israelische Ausland hinein. - In die Resetheimat der Palästinenser.

    3
    1
  • EXTR8 sagt:

    Bereitstellen eines Podiums für beide Seiten
    ist gefragt!
    Während ein Grossteil der Israel Bevölkerung in Frieden mit sich und den Nachbarn lebten, so setzte eine Minderheit sich arg in die Nesseln mit Neubauten in besetzten Gebieten - das liess den Zorn eskalieren. In der Abrechnung kommen sowohl Hezbollah als auch der Mossad sicherlich auf Toprankings was Auftrags
    Morde angeht. Man kann sich also durchaus auf Augenhöhe begegnen in Genf.
    Daher ist Engagement für Frieden bei beiden angesagt!

    1
    0
  • EXTR8 sagt:

    Es geht darum, wieder eine tragbare Basis zu finden für die Leute die dort Leben, Ob PLO oder Israelis: ihr Alltag ist gekennzeichnet von Attentaten,
    Raketenangriffen oder Vernichtungs
    Delirien.
    In Israel steht die Wirtschaft still,
    es kann kaum etwas ein oder ausgeführt werden! 2Millionen Israelis haben das Land für Unbestimmte Zeit verlassen.
    Die Anrainerstaaten haben Flüchtlingsströme, Raketenblindgänger oder Bombardierungen. Starke Interessenvertreter aller sind gefragt in Genf!

    0
    0
  • ich sagt:

    Genau, und deshalb ist er (und die Schweiz) zum Spielball dunkler Mächte geworden.

    4
    0
  • Pantom sagt:

    Eigentlich müsste Israel den Iran herausfordern. Die Entführten Israelis dürften sich wohl auch da befinden. Man nimmt an, dass der Iran die Hamas finanziell unterstützt und diese auch mit Waffen beliefert. Palästina ist nicht so gross, dass Israel ihre in Geiselhaft genommenen nicht finden könnte. Die Verbindung zwischen dem Iran der EU und USA müsste als Gegenpart zu Israel gesehen werden. Palästina ist, wie die Ukraine, nur das Stück Land, wo die Menschen in den Tod getrieben werden.

    0
    1
  • gelegentlicher kommentar sagt:

    Das Video >https://www.youtube.com/watch?v=Kv_szj3eCL4 ist kompakt abgefasst und in der Sache aufgebaut auf dem Artikel dem Artikel von anti-spiegel : > "Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben" > https://anti-spiegel.ru/2024/wie-die-usa-die-wirtschaftliche-vernichtung-deutschlands-und-der-eu-geplant-haben/ NOCH FRAGEN ? JA! Q: Wer hat den Monotheismus eingeführt? A: Die Geldsäcke.. und zu deren Diensten die Religio???.

    5
    0
  • Phantofip sagt:

    Die Schweizer Außenpolitik ohne Profil, Mut und Intelligenz. Es wäre doch einfach. Die Schweiz ist neutral. Sie nimmt weder für oder gegen die Terroristen und Unabhängigkeitskämpfer Hamas Position, noch macht sie das für oder gegen die israelisch Regierung mit ihrem genozidalen Morden in Gaza und jetzt im Libanon. Die Welt schaut auf die Schweiz deren Image seit dem Bürgenstock Debakel beschädigt ist. Emotionen sind fehl am Platz.

    17
    0
  • kopp sagt:

    Ausser vom Steuerzahler alimentiertes Kaffeekränzchen auf dem Bürgerstock, bringen doch diese Bundesberber Selbstdarsteller nichts zustande. Höchstens eine weitere weltweite Blamage.

    22
    0
  • maxmoritz sagt:

    Die Überforderung ist Herrn Cassis ins Gesicht geschrieben - wann nur gibt er den Weg frei für einen neuen und unverbrauchten Bundesrat ?!?

    14
    1
  • guidok sagt:

    Hrhrhr "Bern gibt sich bedeckt"... "Bern hat keinen Plan" müsste es heissen.

    22
    0
  • renemerten sagt:

    Der vor lauter Problemen hart gezeichnete BR Cassis ist zu einem UNO- und EU-Freund mutiert. Er scheint mir ein Bundesrat ohne Charisma und Ausstrahlung zu sein. In seiner Position sollte aber ein Politiker sein, der mit mit aufrechtem Gang, selbstsicherem Auftreten und klaren Führungseigenschaften den Ton angibt. Man hat aber den Eindruck, dass sein linkes Personal den Ton im EDA angibt.

    25
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.