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M. Ward: Post-War; Kelis: Kelis Was Here; Beyoncé: B’Day; Krokus: Hellraiser

Albert KuhnAlbert Kuhn
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07.09.2006
Immer neu Denken Sie an Country. Und dann vergessen Sie Country. Damit sind wir am richtigen Ort, in einem Paralleluniversum, einer fast virtuellen, weil nicht so kommerziellen Welt, wie das die richtige Country-Music ist. Hier tummeln sich Figuren wie Loudon und Rufus Wainwright, Neko Case, Hope Sandoval, Lisa Germano, Devendra Banhart, Scout Niblett, Bright Eyes, Bonnie Prince Billy, Sufjan Stevens und eben M.Ward. «Post-War» ist ein strahlendes Werk geworden, zehrt unverschämt von Folk, Rock, Vorkriegspop und Mainstream. Erlaubt sich, in jedem Song einen neuen Ton anzuschlagen, bleibt immer spannend und innig. Es schrummt die Gitarre, es krachen die Drums, es perlt die Elektrische, es ...
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