Rechner sind berechenbar, würde man meinen. Doch weit gefehlt: Im Dunkel unserer Computergehäuse herrscht ziemliches Chaos. In modernen Mikroprozessoren agieren Hunderte Millionen Transistoren jeweils mehrere Milliarden Mal pro Sekunde – und zwar keineswegs immer perfekt. Immer mal fällt das eine oder andere Schaltelement ganz oder zeitweise aus, und das darf es auch, solange es das Gesamtergebnis nicht stört. Prozessoren arbeiten statistisch, sagt der Computerfachmann und konzipiert Hardware und Software möglichst robust gegen solche Ausrutscher.
Leidgeprüfte Computernutzer überrascht es nicht, dass sich das individuelle Eigenleben ihres Geräts der simplen Logik entzieht. Aber ers ...
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