Als sie Roger de Weck in den Verwaltungsrat des links-grünen Magazins Republik holten, da wussten sie, dass er ein sehr erfahrener Publizist ist. Das hatte er gezeigt als früherer Chefredaktor von Tages-Anzeiger und Die Zeit. Deswegen holten sie ihn im letzten November in den Verwaltungsrat.
Was sie bei der Republik weniger wussten, war allerdings, dass de Weck auch ein sehr erfahrener Kostenmanager ist. Das hatte er gezeigt als früherer Generaldirektor der SRG. Deswegen aber holten sie ihn im letzten November nicht in den Verwaltungsrat.
Dieses Missverständnis führte vergangene Woche zum Eklat. Nach nur vier Monaten trat de Weck als VR zurück. Am nächsten Tag schmis ...
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