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«Eine Kraft im Dienst dieses Regimes»: Rom, 1937.
Bild: IMAGO / IMAGO/piemags

Chefredaktor Italiens

Benito Mussolini sicherte seine Macht, indem er die Medien seiner Ideologie unterwarf. Mit fünf Strategien erreichte er sein Ziel.

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22.11.2022
Benito Mussolini war ein Journalist. Als Neunzehnjähriger begann er als Emigrant in der Schweiz für den Avvenire del lavoro zu schreiben, die Zeitung der italienischen Sozialisten in Helvetien. Er setzte diese Tätigkeit in Italien als Chefre ...
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11 Kommentare zu “Chefredaktor Italiens”

  • ich sagt:

    Diese 5 Strategien werden heute wohl weltweit angewandt - vom internationalen Tiefenstaat, der auch alles Geld der Welt dazu besitzt und somit Chefredaktor der Welt spielt. Damit spielt er auch Weltpräsident und schreibt die Weltgeschichte...und alle Kriege...

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  • Nesti sagt:

    Rot-Grün unterwarf das Gros der Medien längst deren Ideologie, diese ließen sich artig unterwerfen u. wandten sich vom sachlichen Journalismus ab. SRF verkam zum ultralinken Staatssender, die von der schädlich linken Ideologie beherrschten Medien beten deren Beschränktheit brav nach. Am auffallendsten sind nebst SRF, der Tagi, Basler Zeitung, Bund, Berner Zeitung, Blick, 20 Min. und leider verirrt sich vermehrt auch die mal neutrale NZZ. Journalisten werden scheinbar gezielt auf Links getrimmt.

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  • maxag sagt:

    «In einem totalitären Regime ist die Presse ein Element dieses Regimes, eine Kraft im Dienst dieses Regimes.»
    Was ist denn der grosse Unterschied zu heute ? Etwas verfeinert, aber sonst funktioniert es noch besser als damals. Corona war die Hauptprobe, und es läuft gut für die vermeintlichen Eliten in Politik und Medien.
    Blick und Berset nur ein Beispiel von vielen. Und der TA und die BAZ etc. sind um kein Haar besser.
    srf gehört leider auch dazu.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Kein Problem. Das ist exakt was Berset, BAG, ETH-Wissenschaftler zusammen mit Ringiers Waldner, der TX-Lügenpresse und den Wanners machte, um in der Schweiz die coronistische Diktatur einzuführen. Das gleiche wird allerdings bei der geplanten ökofaschistischen CO2-Diktatur nicht gelingen. Wir habe das Spiel durchschaut und wir sind besser organsiert als die Italiener.

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  • almabras sagt:

    Wieso nur kommt mir das sowas von bekannt vor??
    Unsere Medien wurden international ab ca. der Jahrtausendwende systematisch von wenigen Konzernen aufgekauft und verwandelten sich dann in Medien-Kartelle (s. Berichterstattung zur Plandemie / Ukraine, 2014 & jetzt / US-Wahlen / Bashing, jener, die anders denken; besonders jener WeWo-Journalisten, die eine andere Sichtweise einzubringen versuchen.
    HERZLICHEN DANK, DASS IHR STANDHÄLT!

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  • fredy-bgul sagt:

    Hochinteressanter Artikel von Roger BLUM. Die Strategie
    1. Fusion, Überläufer
    2. Kontrolle
    3. Opposition eliminieren
    4. Staatliche Medien mit PR und Radio (Internet, Podcast)
    5. Bücher, Schriftsteller
    scheint mir auch in der CH heutzutage sichtbar.
    Jetzt nicht spontan überreagieren sondern kühl überlegen was von dieser Strategie heutzutage aktiv ist. Mir scheinen einige Schuppen von den Augen gefallen zu sein.
    Es muss doch einen Grund geben warum alle Medien das gleiche schreiben…

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  • Idealist sagt:

    Ist Gendern nicht auch schon das politische durchdrücken einer sprachlichen Missbildung?

    Hat jrgendjemand darüber Abgestimmt ob wir Krankenschwesterinnen oder Passagierinnen lesen oder hören wollen?

    Also Herr Blum, was ist der Unterschied zwischen damals und heute?

    Gendern ist ein krimineller Missbrauch der schönen deutschen Sprache,
    ohne Legitimation, ohne Sinn noch Nutzen. Ähnlich den illegalen Strassenblockaden der Ökolinken Klimakriminellen.

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  • Silver Shadow sagt:

    Eigentlich hat sich nicht viel geändert. Mit Macht, Geld, korrupten Journalisten, Staatsmedien wie SRF und vom Volk finanziert, geldgierige Politiker und bestimmt Erpressungsmanöver werden die Andersdenkenden mundtot gemacht, diffamiert und gemassregelt. Was die letzten drei Jahre offensichtlich passiert ist, obschon ich sicher bin, das dies immer so gelaufen ist, muss aufgeräumt werden und diese Lügner und Hetzer vor ein Gericht gestellt werden.

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  • werner.widmer sagt:

    Nach Blum's Darstellung sind alle CH Medien ausser WeWo faschistisch funktionierend. Was will er uns sagen? Dass die Medien heute zerstört werden sollten, bevor sie noch mehr Einfluss haben?

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Der Autor dieses Beitrags war vor einiger Zeit Chefredaktor des einstmals unabhängigen Tages-Anzeigers. Dieser mutierte nicht zuletzt unter seiner Führung immer mehr zum SP-Parteiblatt. Roger Blum wurde an das publizistische Seminar der Uni Bern berufen. Als dessen langjähriger Rektor trägt er mit eine wesentliche Verantwortung, dass eine grosse Mehrheit der aktuellen Journalisten-Generation zum Teil stramm links orientiert ist, sei es in marktwirtschaftlichen + EU-Fragen. Erstaunlich ?

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  • Oekonom sagt:

    In der Schweiz läuft es nicht viel Anders. Mit SRF gibt es ein starkes Staatsmedium auf allen Kanälen - auch online.
    Zeitungen werden mit privilegierten Indiskretionen beliefert damit sie über ihre Zuträger positiv berichten.
    Da braucht man keine Druckmaschinen zu zerstören. Die Desinformation läuft hier viel diskreter.

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