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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

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Cherchez le FEM

Wer unterdrückte bei der NZZ am Sonntag die Berichterstattung über Bundesrat Bersets Affären? Ex-Chefredaktor Felix E. Müller hat auf seinen Nachfolger Jonas Projer viel Einfluss.

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12.02.2022
Die letzte Medienkolumne von Kurt Zimmermann in der Weltwoche («Die Seitensprünge des Alain B.», Nr. 5/22) hat interessante Reaktionen und Nichtreaktionen ausgelöst. Dass bei der NZZ am Sonntag zwei aufwendig recherchierte Artikel von Peter ...
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38 Kommentare zu “Cherchez le FEM”

  • MWb sagt:

    Die NZZ macht hier keinen so guten Eindruck. Wenn ich die Weltwoche-Kommentarspalten sehe, dann fürchte ich aber auch um dieses Blatt. Denn ich glaube nicht mal bei der angestammten Kundschaft der Weltwoche findet sich eine Mehrheit von Leuten, die so militant impfkritisch (und neuerdings apologetisch für Autokraten) sind. Die Weltwoche macht sich leider unglaubwürdig bei einem beträchtlichen Teil der vernünftigen Stammleser für ein paar Klicks und vielleicht Abos aus Deutschland.

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    • bmiller sagt:

      Impfskeptiker beziehen sich zum allergrössten Teil auf die mRNA-und Vektorstoffe und sind ansonsten gegen alles Mögliche geimpft.
      Nix militant impfkritisch, sondern aus guten Gründen skeptisch.

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  • raute47 sagt:

    Habe mein ABO der NZZ, bereits zu Beginn 2020 gekündigt!!

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  • berger sagt:

    Ich versuche mir gerade vorzustellen dass BR Berset nächstes Jahr unser Bundespräsident sein könnte. Hoffentlich wird die Wahrheit den Weg vorher finden.Das wäre für unser Land nicht würdig.

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  • Janosh H. sagt:

    Naiv zu glauben, dass die brisanten Ermittlungen und Nachforschungen von Peter Hossli nicht über kurz oder lang den Weg an die Öffentlichkeit finden werden. Es gibt genügend 'Frustrierte' welche alles daran setzen, diesen Bericht zu veröffentlichen. Peter Hossli ist einäusserst kluger Journalist. Er hat es nicht nötig, sich in die Nesseln zu setzen. Seine Recherchen dürften demnächst veröffentlicht werden. Es bleibt der richtige Zeitpunkt abzuwarten.

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  • Pointer sagt:

    Ein interessantes Süppli was gewisse Schweizer Chefredaktoren inkl. Ehemalige da angerichtet haben. Eine echte tickende Zeitbombe. Ich hoffe, dass diese Leute ihr angerichtetes Süppli auch einmal persönlich auslöffeln müssen. Eine Schande diese Typen gegenüber aufrichtigen Journalismus.

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  • nannos sagt:

    Bei der Vielzahl an Lügen, die Berset laufend von sich gibt, fallen beim Sprechen Unmengen von Spucke an. Diese sind unerlässlich, um den Bedarf all der Speichellecker bei + hinter der «NZZ am Sonntag», Ringier, Tagesanzeiger und der vielen andern Wasserträger landauf landab decken zu können. Nur schon für FEM würde sich offenbar fast eine Pipeline von Bern nach Zürich lohnen. An der er seinen Durst nach News stillen könnte. Gleich wie Projer viele Jahre lang seinen Hunger an Bersets Fressnapf.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Eigentlich ist es ganz einfach: Die Abos von NZZ und NZZ am Sonntag kündigen. Und auch die Internetangebote nicht mehr nutzen, auch die kostenlosen nicht. So kann man den betreffenden Medien zeigen, dass man ihre Berichterstattung nicht will.

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  • simba63 sagt:

    Ich hoffe inständig, dass am Sonntag die Abstimmung über das Medien-Gesetz mit einem klaren "Nein" endet. Denn diesem Mafia-ähnliche Miststall muss endlich Grenzen gesetzt werden.

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  • Gary sagt:

    Ich möchte informiert und nicht manipuliert werden. Das eine hat sich zunehmend zum anderen verschoben und es gibt zu viele, die glauben, die Wahrheit gefressen zu haben, aber vor lauter links und rechts gar nicht mehr wissen, was oben und unten ist.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    Im Grunde scheint es mir recht müssig, über einen nicht publizierten Artikel zu werweissen, dessen schlüpfrigen Inhalt nicht wirklich bekannt ist. Ein wirklich guter Journalist scheint Hossli sowieso nicht zu sein, sonst hätte er sich keinesfalls von Ringier anstellen lassen. Vermutlich ist es auch für seinen Ruf besser, wenn seine Ergüsse Berset betreffend gar nie an die Öffentlichkeit gelangen. - Aber wann ist nun eigentlich mit den Ergebnissen der beiden GPKs im Fall Berset zu rechnen?

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  • Stahlhelm sagt:

    Eines unserer massivsten Probleme ist, dass die vermeintlich Bürgelichen den Linken in den (…Zensur….). Von den CVP-Mitte Fahnen wissen wir das ja schon längstens. Jedoch hätte ich, als alter Stahlhelm - so wurde früher der rechte FDP-Flügel genannt - nie gedacht, dass diese einst staatstragende Partei so jämmerlich in’s Nirvana abdriften würde und „leider“ bald ihren zweiten BR-Sitz verlieren wird.
    btw: wär hätte je gedacht, dass eine SVP-BR je Verrat an ihrer eigenen Partei begienge?

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  • JBA sagt:

    Jetzt ist vor allem nicht nachgeben angesagt. Steter Tropfen hält den Stein. Das ganze muss auf den Tisch. Sonst haben diese Schergen gewonnen und unsere Zukunft wird düster.

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  • riis sagt:

    PS. Kurios war die Reaktion auf die Abo-Kündigung: Zwei Anrufe und drei emails des Abo-Verkaufs mit der Bitte, die Kündigung rückgängig zu machen. Trotz meines Hinweises auf meine "sachlichen" Gründe, kam am Schluss noch die Offerte eines 50% Rabatts. Ein für das Blatt eher unwürdiges Schauspiel.

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  • riis sagt:

    Ich war Abonnent der ersten Stunde der NZZaS und habe das Abo vor einem Jahr gekündigt, weil das Blatt immer eintöniger wurde und definitiv kein "sonntägliches Lesevergnügen" mehr bereitete. Absehbar (und tatsächlich angesagt) war Woche für Woche das Immergleiche: Trump (Bashing), SVP (do.), Genderthemen (anti-Mann) und Energie-/Klimawende (schlechte alte, schöne neue Welt). Einzig das "Wissen" war stets für ein Aha-Erlebnis gut. Die NZZaS ist ein Leichtgewicht (geworden), wohl auch kommerziell.

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  • urswernermerkli sagt:

    Ich bin gerne Abonnent der NZZ. Aber lieber nicht am Sonntag.

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  • Alois Fischer sagt:

    Stimmige Analyse und Beschreibung der Zusammenhänge. Und jetzt?
    Medien fördern, die genau solche Seilschaften und Liebschaften nicht pflegen und immer wieder hinterfragen. Und Nein, es sind nicht die selben, derentwegen das unsägliche Mogelpaket geschnürt wurde, um die Stimmbürger einmal mehr übers Ohr zu hauen.
    Medienförderung ablehnen und Medien durch deren Gebrauch zu unterstützen, die nicht der Verlegerfamilie dienen müssen und wollen, sondern der journalistischen Pflicht nachlommen.

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  • Anton Schreiber sagt:

    Felix Müller ist ein Schwurbler. Anders lässt sich dies nicht sagen, wenn man seine Kolumnen etwas querliest. Es ist ein Rätsel, wieso die hochwohlgelobte NZZ diesem Mann in seinem Pensionsalter weiterhin so prominent Raum gewährt. Offenbar vor und hinter den Kulissen - Erich Gujer, übernehmen Sie! Nun, Herr Projer braucht sicher Unterstützung. Dass er diese akzeptiert, spricht für ihn. Aber bitte nicht Herrn Müller. Christoph Mörgelis Artikel liest sich wie ein Horrorskript.

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  • Res Zaugg sagt:

    Solange Projer dort im Chefsessel sitzt, sollte man keine weiteren Worte über dieses Blatt verlieren...

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  • 369 sagt:

    All diese adrett gekleideten neunmal kluge und hochnäsigen Medienschaffenden haben immer noch nicht gemerkt, dass sie auf der Titanic mit Vollgas direkt in den Eisberg steuern.

    Das Erwachen wird umso abrupter sein.

    und ja, Rettungsboote wird es hoffentlich für die "Maßgeschneiderten" keine mehr haben.

    Kinder und Frauen zuerst.

    Gut so.

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  • teresa.hasler sagt:

    Als jahrelange NZZ Leserin habe ich mein Abonnement letztes Jahr für immer gekündigt. Mittlerweile bin ich Abonnementin der Weltwoche. Wegen tendenziöser Berichterstattung kündigte ich die NZZ am Sonntag bereits vor Corona. Ich glaube kaum, dass der Wunsch von Herr Müller, dass der Flugsand wieder zurückweht, sich erfüllen wird.

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    • teresa.hasler sagt:

      Anmerkung: Ich bin auch nicht immer einverstanden mit der Meinung der Weltwoche-Journalisten, aber ich erlebe sie viel näher am Leser oder der Leserin. Das elitäre Fluidum der NZZ vermisse ich aber in keiner Weise.

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  • Attraktor sagt:

    Warum schreibt die Weltwoche wiederholt über den Fall Hossli, statt konkrete Inhalte über die Erkenntnisse von Herr Hossli zu publizieren, Herr Hossli für ein Interview zu gewinnen oder - wenn Herr Hossli das nicht möchte - diese Recherchen selbst durchzuführen und dann zu publizieren, ev auch gemeinsam mit anderen Portalen? Und vielleicht besinnt sich dann die NZZ doch noch und publiziert die Artikel vor den von ihnen offenbar gering geschätzten Konkurrenz. So oder so, das Ziel wäre erreicht.

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  • mweber sagt:

    Die ganze Berichterstattung zu Corona liess keinen Unterschied zu anderen MSM erkennen, weshalb die NZZ keinen Mehrwert mehr darstellte und ich das Abo gekündigt habe. Dieser Bericht bestätigt, dass mein Entscheid richtig war.

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  • Urs Spring sagt:

    Man spürt die pure Angst, der Turm könnte einstürzen!

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  • Detektor sagt:

    Die Haltung mancher Medien bezüglich Regierungsnähe der Supergau journalistischer Seriosität. Das Schlagwort Lügenpresse wird von ihnen selbst befeuert. Immer mehr von höchster Stelle verordnete Verharmlosungsschreibe, Kritik unerwünscht, Publikum manipuliert, Regierung gehimmelt. Um so schlimmer, das immer noch viele das glauben, "was in der Zeitung steht". Jahrzehntelange Konditionierung erleichtert zynische Propaganda. Die Spitzbuben auch noch mit Steuergeldern mästen? Gahts no???

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  • frank huber sagt:

    Es geht hier um den NZZ-Konzern, ist mir schon klar. Ich aber habe mein Sonntags-Abo gekündigt und die Weltwoche abonniert und bin Stolz und zufrieden damit. Diese regierungstreuen Medien erfüllen ihren Sinn und Zweck nicht: die vierte Macht. Tamedia macht zudem mit 20-Min genau das Falsche: 20 Min gibt es bald in jeder Sprache, welche in der Schweiz gesprochen wird. Wir passen uns den in der Schweiz lebenden Ausländern an. Das alleine ist ein Kndigungsgrund für Tamedia-Abos.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich habe mich schon immer über die Artikel von Felix E. Müller gewundert. Ich danke der Weltwoche für diese Einschätzung. Jetzt erscheint mir einiges klarer. Wie lange überlebt dieser Filz oder muss man von Parasiten sprechen? NZZ, SRF, ... - wann wehren sich die Angestellten gegen dieses Arbeitsklima respektive die Firmenkultur? Das kann kein nachhaltiges Konzept sein. Klar denken und klug handeln - raus aus schwarmdumm zu schwarmintelligent.

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    • Geronimo sagt:

      Parasiten überdauern in ihrem eigen Filz Jahrhunderte. Das Nachhaltigste Konzept wäre. Die Teppiche und damit alles was darin und darauf kreucht und fleucht der Teppichetagen zu ensorgen und ein funktionierendes unabhängiges Gremium schaffen, die ALLE Verstösse zeitnah bestrafen. Ansonsten ist das Tollhaus nicht zu bändigen.

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    • ulrich sagt:

      Ich habe die NZZ und NZZS ab Herbst nicht mehr abonniert. Es ist nicht mehr die frühere NZZ NZZS

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  • Till sagt:

    Anhand des Sportteils der NZZ am Sonntag ist gut erkenntlich, wie links diese Zeitung tickt.
    Abstimmung mit den Füssen. Abo gekündigt.

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  • Argonaut sagt:

    Eines ist sicher: Alles was aus diesem Umfeld kommt ist manipuliert, gelogen, verdreht, parteiisch u. Schweiz feindlich!

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