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Auf eigene Faust: Wenpo Lee (r.) und sein Kommilitone vor dem VW-Käfer, den sie sich während der Studienzeit teilten, Aachen, 1964.
Bild: Privatarchiv Felix Lee

Bücher

Chinas Aufstieg

1978 klopfte eine Delegation aus der Volksrepublik China unangemeldet in Wolfsburg an die Tore des VW-Konzerns. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte.

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06.11.2024
Felix Lee: China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was die Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat. Ch. Links. 256 S., Fr. 34.90 VW wankt. Erstmals seit Jahrzehnten ist der Autokonzern in eine ernste Krise ge ...
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3 Kommentare zu “Chinas Aufstieg”

  • in_dubio sagt:

    1978, ein Jahr nach Xiaopengs Machtübernahme. Was für ein genialer Mann mit Visionen und vor allem viel Mut. Gerne hat er mit Deutschland für mutuellen Nutzen zusammen gearbeitet. Ich hoffe sehr, dass Deutschland nicht jemanden wie Xiaopeng braucht, weil es von Nieten und Opportunisten an die Wand gefahren wurde.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Bis 1975 war China eines der ärmsten Länder der Welt - nicht primär durch den Kommunismus sondern durch die Folgen des Opium-Drogenhandels der Briten der vor knapp 300 Jahren begann und das damalige Kaiserreich welches durch Export von Seide und Porzellan und vor allem Tee Handelsüberschüsse erzielte ab 1820 in eine verarmte, fremdbestimmte Drogenhölle verwandelte wo hinterher 45 der 450 Millionen Chinesen - also 10% - drogenabhängig waren. Soviel dazu.

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  • aldo.braendli sagt:

    Wenn wir von Menschenrechten und Meinungsfreiheit reden, sollten wir zuerst vor der eigenen Türe wischen. Bei Corona gab es weder Rechte noch Meinungsfreiheit. Jene die nicht Impfen wollten wurde beim Staatsfernsehen nicht zu Diskussionen eingeladen.

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