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Wie man in den Wald hineinruft: Alleinherrscher Xi.
Bild: Alamy Stock Photo

Chinas neuer Langer Marsch

Der chinesische Staatschef Xi Jinping wurde am Parteitag in seiner Führungsposition gestärkt. Um den «chinesischen Traum» zu verwirklichen, sind gewaltige Anstrengungen nötig.

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27.10.2022
Parteitage sind politische Wetterfahnen. Sie zeigen an, woher der Wind weht – und wohin die Reise geht. Deshalb verdienen sie die Aufmerksamkeit aller politisch Interessierten. Für manche Parteitage gilt das auch grenzübergreifend – für ...
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10 Kommentare zu “Chinas neuer Langer Marsch”

  • werner.widmer sagt:

    Was viele Westler noch nie erlebten, dass in autoritären Systemen (Comecon, Kuba, Nazi-DE etc.) die Kontrolle über die Bürger sehr wenig ist. Es sind die oppositionellem Füher, welche im Fadenkreuz sind. Die Menge der zu Kontrollierenden übersteigt jede Möglichkeit einer Gesellschaft. Es gibt immer Nischen, die wachsen und event. "explodieren". 84 von Orwell lesen täte jedem gut.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Warum sollen wir Respekt haben vor Kulturen, Zivilisationen und Regierungen, die ziemlich weit vom Optimum humanen Verhaltens weg sind? Nur weil sie gross und/oder alt sind? Respekt für Costa Rica und das Costa Rica Europas!

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  • Aon Schweiz sagt:

    Liebe teresa.hasler
    Ich muss Sie einfach mal fragen. Zu wievielen Chinesen in China pflegen Sie persönlichen Kontakt, damit der Leser ihre Null-Covid Kritik zu diesem Land verstehen kann? Kann es ev. sein, dass Sie ihre Informationen aus der westlichen Medienwelt erhalten haben? Im schlimmsten Fall ev. durch den "Tages-Anzeiger"? Ja dann ist natürlich ihre Kritik/Meinung erklärbar.

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  • Aon Schweiz sagt:

    2. Seine zwei Bücher, «Die Chinesen – Psychogramm einer Weltmacht», als Ko-Autor und «Ami go home! – Eine Neuvermessung der Welt», als alleiniger Autor, sind als unglaublich informativ, im Zusammenhang mit der chinesischen Seele und den propagandistischen Feldzügen der momentanen Weltmacht dagegen zu verstehen. Und genau deshalb plädiert Stefan Baron unerschüttlich für den respektvollen Umgang der Völker, Nationen und deren verschiedenen politischen Systemen.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Nach der ominösen russischen Seele die chinesische. Man muss offenbar nicht im Westen lebend sein und in einem grossen Land, um eine Seele zu haben. Die ganze christliche Lehre muss umgeschrieben werden.

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  • Aon Schweiz sagt:

    1. Eine wahre Wohltat, diesen Artikel von Stefan Baron zu studieren. Er hat lange genug in China gelebt, hat engen, respektvollen Kontakt mit den dortigen Menschen erlebt und hat sich ihnen mit Vorsicht und Verständnis angenähert, sich von keiner transatlantischer Propaganda und deren Narrative beeinflussen lassen.

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  • BobFu sagt:

    Xi Jingping strebt die Weltmacht an. Er Zeigt dass seit Jahren in Asien. Ich will aber nicht in einer Welt leben wo China die Macht hat geleitet von einer Person die alles bestimmt im Namen der CCP,alles bis ins kleinste Detail kontrolliert. Da ist mir die USA mit Ihren vielen Fehlern doch noch lieber.

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    • Aon Schweiz sagt:

      Genau dies strebt Xi Jinping eben nicht an. Keine Ahnung woher Sie diese Behauptung nehmen. Aus transatlantischen Propaganda-Feldzügen etwa? Schade dass Sie so denken. Kann man Ihnen aber nicht übel nehmen, bei diesem massiven Verleumdungs-Beschuss durch transantlantisch eingeschworenen Medien.

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  • teresa.hasler sagt:

    Sicherlich darf man lange nicht alles glauben, was uns hier im arroganten Westen in über China berichtet wird. Und sicher haben Sie recht, dass wir nicht blind den Amerikanern folgen sollten. Allerdings beschönigen Sie meiner Meinung nach die No-Covid Strategie. Vermutlich dient sie vor allem dazu, die Bürger Chinas zu kontrollieren und das Land mit grosser Autorität zu regieren. Zudem ist es halt so, dass man im Alter stirbt, sei es an Covid, einer Grippe oder anderen körperlichen Beschwerden.

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