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Bild: PABLO GIANINAZZI / KEYSTONE

Mörgeli

Die illegale Massenzuwanderung

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15.11.2023
Laut Sonntagszeitung liegt die Nettozuwanderung aus der EU mit fast 65 000 Personen auf dem höchsten Wert seit 2008. Obwohl unsere Wirtschaft schwächelt und die Firmen beinahe täglich neue Massenentlassungen ankündigen. Als Lug und Trug erweis ...
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23 Kommentare zu “Die illegale Massenzuwanderung”

  • richard s. sagt:

    Sie kommen alle aus dem Süden und nennen Nordländer Dummköpfe. Ob das gut kommt?

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  • rudi klein sagt:

    Das Volk hat gewählt, es hat gewählt, weiter so bis zum Kollaps.

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  • herby51 sagt:

    Was ist denn los? Man sagt uns doch dass wir Zuwanderung brauchen! Unsere Politiker wissen das doch, was das Schweizer Volk braucht!

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  • ich sagt:

    Wartet nur auf den Zusammenbruch der Deutschen Wirtschaft mit Enteignungsgefahr. Millionen Deutsche wollen dann aufs Mal in die Schweiz!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Masseneinwanderung aus der EU zeigt das auf, was die Linken nicht wahrhaben wollen und in die EU drängen: Die EU ist marode, diktatorisch, geht wirtschaftlich nur einen Weg, bachab. DESHALB, weil die EUler keinen Job mehr finden, kein Auskommen und dafür immer mehr Diktatur haben, drängen sie in die Schweiz. Dasselbe ist bei den Unternehmen der Fall. Trotzdem wollen unsere Bachel in Bern dorthin, wovor jene fliehen. Allein das muss ja zu denken geben.

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  • Winku sagt:

    Auch kein Wunder, wenn sie Gratissteuergelder in Form von Prämienverbilligungen, Familien EL, etc. überschüttet werden, wenn der Lohn nicht reicht. Es würde schon genügen, wenn sie sich zu 100% selbst finanzieren müssten, inkl. einem entsprechenden Steueranteil. Klare Voraussetzungen in Bezug auf Sprache und Bildung, dies auch für den Familiennachzug. Auch sollten importierte Leiden und Krankheiten nicht von der Grundversicherung bezahlt werden. Und endlich Geldüberweisungen kontrollieren!

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  • Bischi49 sagt:

    Der politische Mainstream tut alles, um den Misserfolg der Schweiz zu befördern und deren Untergang zu beschleunigen. Solange mit Lug und Trug die linken Narrative am Leben gehalten werden, fehlt schlicht die Grundlage, um wieder auf Erfolgskurs zu kommen. Leider erliegen immer noch zu viele diesem Blendwerk. Es braucht weitere vier Jahre Geduld und Ausdauer, um damit abfahren zu können.

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  • gundus sagt:

    Mir kommen die Politiker ähnlich handlungsunfähig vor, wie 1914. Lauter sinnlos übertriebene, realitätsferne Gesetze für eine Minderheit, auf Kosten einer gesetzwidrig kleingehaltenen Mehrheit. Aus Feigheit, charakterschwäche und Hybris, will niemand für die Mehrheit handeln. Diesmal sollten nicht die "einfachen" Menschen den Preis zahlen.

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  • Senecia sagt:

    Es ist wirklich zum Brocken husten! In keinem Geschäft kann man mehr erwarten, dass man auf Schweizerdeutsch angesprochen wird. Überall kommen Deutsche und tun so, als sei dieses Land eines ihrer Bundesländer. Ich habe es so satt, dass die sich dieses Land einfach unter den Nagel reissen können und unsere dämlichen Politclowns unterstützen das alle auch noch. Durch einem Jositsch im BR und einer Mooser und einer Roth im Ständerat, werden wir uns dereinst in der EU-Suppe gänzlich auflösen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es gab ja schon eine Zeit, wo festgestellt werden musste, dass die Arbeitslosigkeit unter den aus der EU eingewanderten Leuten deutlich höher war als von Menschen mit schweizerischen Wurzeln. Diese Zeit wird wieder kommen. Viele der eingewanderten fungieren dann aber in der Statistik bereits als Schweizer.

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  • simba63 sagt:

    Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! Eine Frage der Zeit!

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Die Jungen wissen natürlich gar nicht mehr, dass die Schweiz früher einmal ein L a n d war und nicht eine in grossen Teilen hässliche Grossagglomeration mit verlotterter Alltagskultur.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Das Ganze ist geplant und gewollt. Das Ziel ist die Auflösung einer homogenen Gesellschaft. Damit wird faktisch der Nationalstaat obsolet.

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  • 👁️👃👁️ sagt:

    In der Schweiz existieren so viele Gesetze/Verbote wie es Menschen auf dem gesamten Planeten gibt. Die Schweizer kennen sie natürlich alle in und auswendig, deshalb halten sich ja auch alle Einwanderer daran.🙄 Es fehlt eindeutig und ganz klar eine alte Umbridge in der modernen Hogwartsschule die alle alte „Regeln“ an grosse Wände hämmert damit man sich als Stützhilfe🤯 „wieder“ daran erinnern kann.🥰 Gut, Regelordnungen an leuchtenden Strassenlaternen💡 kleben anstelle von Wänden ginge auch.😂

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  • miggeli1 sagt:

    Neben all dem "Asylglumpp" überfallen uns t ä g l i c h 40 (Vierzig) Deutsche, die aus ihrem Land ins Schweizer Paradies flüchten, um hier Kohle zu machen. Sie sind jetzt die grösste Zuwanderungs- bzw. Eindringlingsgruppe. Alles in allem inkl. Grenzg, 400'000.Und gleichzeitig sperren sie jetzt die Grenze GEGEN die Schweiz.Wir sollen beides haben, Flüchtlinge aus D. und aus Afghanistan.WANN SPERREN WIR DIE GRENZE GEGEN DEUTSCHLAND. ES IST HÖCHSTE ZEIT. UNSERE REGIERUNG LÜGT UND BETRÜGT.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Miggeli1, das ist vollkommen richtig. Die Deutschen spielen sich hier auf und überfallen bes. die Grenzgebiete wie Heuschrecken. Deshalb auch morgens und nachmittags ab 16h teilweise Autoschlangen zur Grenze bis ins Baselbiet. Schweizer müssen zum RAV, damit die Unternehmen billigere Grenzgänger holen können. Die leben auch mit Fr. 500.--/Monat noch billiger als Grenzgänger in D als wir bei uns. Dazu kommen noch fast gleich viel Franzosen. Von den Schwarzen ganz zu schweigen.

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Man gibt diesen Eindringlingen auch sofort einen Pass, dass sie gegen unsere freie Gesinnung wählen.

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  • miggeli1 sagt:

    Kein Thema beim Präsidentenbesuch in der Schweiz!. Die NZZ hat im Vorfeld dieses Besuchs bereits festgestellt, dass die Personenfreizügigkeit keines der Themen sein wird, die man für das Meeting erwartet, durch Nichterwähnung.Sie handelt wohl nicht im Auftrag der durch die ausl. Kriminalität beschädigten und Schweizerinnen(Vergewaltigungen), desto ausgeprägter aber im Sinne von Economiesuisse und aller Gschäftlimacher, denen die perversen Auswirkungen der Masseneinwanderung völlig egal sind.

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  • VP Falger sagt:

    Ändert sich nicht schleunigst etwas bahnbrechendes für die Schweizer Unabhängigkeit sowie zugunsten ihrer umfassenden und wehrhaften Neutralität, so gehört ein Volksaufstand auf die Agenda. Die Infiltrierung der Sozialsysteme durch "Vorläufig Aufgenommene" und "Pseudo-Flüchtlinge" ist dadurch zu unterbinden, dass jede dieser Personen neu geprüft und durchleuchtet wird. Abschieben, wer nicht hierher gehört. Freizügigkeitsvertrag sofort kündigen. Weltoffene, unabhäng-neutrale Schweiz ist gefragt.

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  • Auerhahn sagt:

    EU Zuwanderung = EU Flüchtlinge!

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  • Il Biacco sagt:

    ... Und die ganz reichen profitieren von der Globalisierung, wobei die Kolonialisierung der Schweiz innerhalb der EU nur ein Teil davon ist. Und die Reichen bestimmen, wo es lang geht - leider zunehmend auch in der Schweiz.

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