window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Mörgeli

Russlands Schweizer Wahlkampf

25 113 13
13.12.2023
Simon Marti von der NZZ am Sonntag soll «Polit-Journalist des Jahres» werden. Dank seiner Schlagzeile «Russland versucht den Schweizer Wahlkampf zu beeinflussen». Hinter der Verbreitung eines Filmchens auf der Plattform X mit einem öffentlich p ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Russlands Schweizer Wahlkampf”

  • polaris sagt:

    Das ist eine Schweizer Angelegenheit; ich weiß das.
    Aber ich habe es nun einmal gelesen.
    Und ich liebe Durchgeknalltes,
    und glaube: Putins Spione lieben die Schweizerinnen. Vielleicht sogar die SP-Nationalrätin.
    Ich liebte einmal eine Tessinerin. Da war ich der Durchgeknallte. Und es war gut!

    6
    0
  • Hitsch.ch sagt:

    Guyer hat die NZZ auf Blick Niveau gebracht!

    11
    0
  • Aon Schweiz sagt:

    2.
    Hauptsächlich, aber nicht nur, hat die "westliche Wertegemeinschaft" in muslimischen Ländern ab mindesten 1979 "Freiheitskämpfer", heute extremistische Terrororganisationen unterstützt, alleine
    zwischen 2003 bis 2018,  4 Millionen Muslime getötet (gemetzelt), "um den Terrorismus auszurotten" und somit die Flüchtlingswellen nach Europa verursacht.
    Bekommt der "NZZ-Gujer" für sein häufiges "übersehen" von Ursachen, Wirkungen und Fakten auch eine Auszeichnung / Ehrung?

    5
    1
  • Aon Schweiz sagt:

    1.
    "Politjournalist des Jahres"
    Wie tickt die NZZ?
    Dazu studiere man Eric Gujer's Artikel vom Samstag, dem 16.12.2023, "Religion und Bestialität" ... "Die Migration verbreitet die mörderische Ideologie auch in Europa". Darin beschreibt er detailliert diverse Taten und demnach die bestialische Ideologie von IS, Kaida und Hamas. Das sieht Gujer natürlich richtig. Wie immer aber, "über-sieht" er geflissentlich die Ursachen und deren Fakten dazu.

    4
    2
  • elsa sagt:

    Die Zöglinge im NDB sollten sich den Begriff der Neutralität verinnerlichen und nicht den polemischen Mainstream Medien nachbeten!

    8
    0
  • Phantofip sagt:

    Die allgegenwärtige politische Verblödung geht munter weiter. Auszeichnungen in heutiger Zeit sind ein Zertifikat dafür. Danke für die Satiere Herr Mörgeli.

    13
    0
  • deesse sagt:

    Dieser „Geheimdienst“ und seine „Spione“ wirken wie lächerliche Wichtigtuer, die in einer Liga mitspielen möchten, von der sie wenig Ahnung haben.

    12
    0
  • Aon Schweiz sagt:

    Jetzt wissen wir endlich woher solche Journalisten ihre Durchknaller-Ideen herhaben. Da muss jedesmal ein Russe in der Nähe gewesen sein!
    Jawohl, die Russen waren's!
    Oder anderst gesagt:
    Hilfe, die Russen kommen!

    18
    0
  • Benno43 sagt:

    Die NZZ und Burkart sind auch führend im Niedergang der FDP!

    20
    1
  • Pantom sagt:

    Soviel ich gelesen habe, unterstützt Putin auch keine Russen, welche glaubten, dass ihr Vermögen im Westen sicherer sei. Er sei der Meinung, dass in Russland verdientes Geld auch wieder in Russland investiert werden sollte. Wenn jemand im Westen reich geworden sei, sei das seine Sache. Aber, dass der Westen sich an Russland bereichern täte, ginge schon gar nicht. Er hat recht, finde ich.

    27
    0
  • jazzisback sagt:

    Unser Geheimdienst. Aha. Sind das dieselben Herren, die über uns alle bereits Fichen angelegt haben? Und dieselben Herren, die ihre Büros im Bundeshaus nicht mal mit ihren Namen versehen haben, so clandestin sind sie unterwegs? Da kann ich nur mit Manès Sperber sagen: ‚von jenseits der Barrikaden an recht scheenen Gruss, die Herren‘.

    21
    0
  • kurt hugi sagt:

    Als Polit-Journalist des Jahres könnte man Roger Köppel wählen. Wenn Marti wegen dieser Geheimdienst-Veröffentlichung auserwählt wird, demonstriert der Mainstream seinen Müllstream.
    Mit so viel Dummheit macht sich die NZZ nur lächerlich, mitsamt dem CH-Geheimdienst. Das war schon immer ein Bisschen so.

    35
    0
  • Horribel sagt:

    Danke, Herr Mörgeli; Sie haben den richtigen Tonfall für das Treiben dieser "Bagagi" (um eine nette Formulierung Hofmannsthals zu verwenden) gefunden.

    29
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ja, bürgerliche, gefestigte Ansichten sind den Transatlantiker als typisch russisch bekannt. Solche Dinge geschehen, wenn die Typinnen von der P26 versuchen eigenständigen Gedanken zu haben. Kein Wunder, fahren die Kommunisten im Parlament auf solche Märchen ab. Aber, dass bei einigen Parlamentarier und Botschafter das Pentagon mit am heimischen Esstisch sitzt, spielt für die Schweiz keine Rolle.

    24
    0
  • windgrafik sagt:

    Die NZZ ist eine durch und durch Amerikanische Zeitung: Uncle Sam diktiert nzz schreibt. Nur so sind solche Idiotien erklärbar. Me too, black life matter, LGBTQIA+ und noch mehr solcher Volksverdummungen kommen hauptsächlich von ennet dem Teich.

    43
    0
    • v.o. sagt:

      Nicht die NZZ sondern der Guyer ist es . Wann werden wir den los ? Bis dann kein Abo.

      26
      0
      • Charlie Brown sagt:

        Es ist der NZZ CEO, ein WEF höriger Young Global Leader-Abgänger im Schwabschen Klub der selbsternannten Eliten. Vernetzt mit der Trilateralen Kommission, dem Atlantic Counsel, div. US Think Tanks, usw. Newsom in Kalifornien ist auch einer von ihnen, ebenso wie Sanchez ES, Sunak UK, Bäärbock, v. d. Leyen & Co. Lasst uns dringend denen den Stecker ziehen !

        24
        0
  • traugi69 sagt:

    Hat den nicht mal Putins Tochter im Tessin gewohnt?? Vielleicht hat sie da ja was.............?

    20
    0
  • masinger55 sagt:

    Superkommentar von Herrn Mörgeli! Es ist wirklich nur noch lächerlich, was sich linke Hirne (oder sollte man Holräume sagen?) ausdenken…

    38
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Marti McCarthy müsste er heißen

    26
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Der Russe war es? Wahrscheinlich hat der Russe auch diesen Artikel geschrieben. Oder den Mülleimer vor der Haustür umgestoßen. Gute Besserung!

    97
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Mörgeli kann auch Thiel 🙂

    32
    0
  • fmj sagt:

    «Seinen Urknall verdankt Simon Marti einem Durchknall in den Gehirnen unserer Spione im Nachrichtendienst des Bundes. »

    Sollte wohl eher «Durchfall» heissen. Wusste gar nicht, dass wir Russland so wichtig, dass dieses sich – bedroht von uns!!! – in unsere «Operetten-Wahl» von gestern einzugreifen genötigt sah! Das adelt uns!

    NZZ am Sonntag: Die Zeitung von Phantasten für Phantasten und Unbedarfte.

    93
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Als ob sich Russland um unsere Regierung kümmern würde. Ein Cassis reicht ihnen, um zu wissen, wie rückgratlos sie sind. I. S. Intelligenz nimmt es Putin eh locker mit allen Sieben auf😉! Die NZZ leidet an Verfolgungswahn!

    108
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.