Geschichtsbewusstsein ist Glückssache.
In der NZZ am Sonntag schreibt Markus Bernath einen verunglückten Kommentar. Dieser aus Bayern stammende Journalist arbeitet seit 2015 für das Schweizer Blatt. Der Titel seines neusten Artikels lautet: «Das Heilige Römische Reich muss Vorbild der EU werden». Als Begründung seiner Heiligung der Europäischen Union nennt Bernath die Bedrohung durch Putin, Trump und Geert Wilders.
Der Autor freut sich unbändig über die geplante Aufnahme der Ukraine in die EU. Bezüglich der Kosten gibt er sich grosszügig: «Klotzen, nicht kleckern.» Gegen das imperialistische Russland müsse die EU die «Insignien der Macht» präsentieren und ein «Imperium ...
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Ich kann mich nicht erinnern, dass das HRR eine Filiale der USA gewesen ist.
Die Deutschen haben ein Gen welches ich nicht mag. Sie dürfen gern alle nach Hause gehen wo das Land gerade bachab geht.
"Deutscher Nation" ist entscheidend! Man hat angenommen, mit dem Ende des dritten Reich seien solche Phantasien vorbei. Sie tauchen heute aber wieder dauernd auf, diese Reichswünsche unter deutscher Führung. Wie lange, und wer in der NZZ und warum, wurde ein solcher Artikel gesucht. Frönt man dort auch solchen Wünschen.
https://www.youtube.com/watch?v=vz_kiIhsOeU
Noch so eine ausländische Fachkraft,die wir eigentlich gar nicht benötigen.
Reichsbürgertum wird also salonfähig ? Man kommt nicht mehr aus dem staunen raus in der heutigen Zeit.
Immerhin gibt die Journaille heute zu, was immer offenkundig war. So viel Ehrlichkeit verdient Lob.
Der kommt aus dem Land, das vor 80 Jahren versucht hat, das 3. Reich zu errichten. Jetzt scheitert die USA gerade mit dem 4. Reich und zieht Europa in den Abgrund. Was will der jetzt mit der EU, welche gerade durch die Kriegshetze ihrer Vorsitzenden Richtung Abgrund steuert? Gleichzeitig werden wir, wie damals die Römer, von Migranten überrannt. Wie soll nun dieser marode Laden nun das 5. Reich anstreben wollen? Es wird immer absurder, was dann in den MSM von sich gegeben wird.
Warum kehren soviele Foristen hier heraus, daß der Schreiberling Deutscher sei und somit natürlich alle Deutschen in den selben Topf zu werfen? Dieser Kretin stammt zwar aus der BRD, darf aber seinen geistigen und geschichtlichen Durchfall in einer schweizer Zeitung ausbreiten. Vermutlich deshalb, daß eben diese Zeitung durchaus mit dessen krausen Ideen konform ist. Im Übrigen, dieses diktatorische Konstrukt EU hat mir dem Hl, Römischen Reich Deutscher Nation soviel gemeinsam, wie CH mit Dubai.
So selten sind diese deutschen Journalisten, mit dem gleichen Gedankengut, nicht. Schauen sie sich in den Tagi-Medien um.
Mehr solche Kretins in den Verwaltungen und die Schweiz hat ein massives Problem. Die Covid-Tante hat es bewiesen.
Dekadenz, Überheblichkeit und Völlerei waren letztlich die Gründe für Roms Untergang. Ähnlichkeiten mit den Drahtziehern der EU wären rein zufällig.....
Bei Bernath hat wohl der letzte Booster einen Synapsenkurzschluss ausgelöst!
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, vertreten durch den Habsburger Kaiser wollte schon früher nicht anerkennen, dass die Schweiz nicht zu diesem schrecklichen Reich gehören will. Der Kaiser schickte eine Armee um die Schweiz zu unterwerfen. Doch am Morgaten im Jahre 1315 kam es zu einer Schlacht, die als die erste in die Geschichte einging, bei der eine Bauern- eine Ritterarmee beseigen konnte - keiner der Ritter überlebte. Die Freiheit der Schweiz wurde gerettet.
Immer diese Grossmannssucht und Träume eines 1000 jährigen Reiches. Wo das nur immer wieder herkommt in Deutschland.
Wenn schon nicht der vom 844-jährigen Reich fabulierende Migrant Markus Bernath, so müsste doch zumindest die NZZ die schweizerische Geschichte kennen. Kann es sein, dass die NZZ gar keine schweizerische Zeitung mehr ist?
das ist nichts Neues unter der Sonne, sondern lediglich ein "Remi der" für die Vergesslichen.
Schon im 2004 wurde aus Sicht des CH Diplomaten F. Blankhart die Spur vorgegeben in ist ja seither in Fleisch und Blut der CH Politiker übergegangen:
https://www.swissinfo.ch/ger/europa-im-wandel---die-schweiz-mitten-drin/3881374
Eine typische Gesinnung von mind 80% der Deutschen. Er möge doch bitte in seiner Heimat seinen geistigen Müll verbreiten.
Nein, dem möchte ich ganz explizit widersprechen. Das und Ähnliches gegenüber Deutschen sind oftmals gehörte, schweizer Unterstellungen. Die normale deutsche Bevölkerung kann mit diesem Denken aus meiner Sicht nichts anfangen. Es sind schlicht Ergüsse von völlig abgehobenen, verblendeten intellektuell Minderbegabten. Weshalb die NZZ diesem die Bühne gibt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Gujer würde so etwas niemals verfassen.
Wurde nicht vor 80 Jahren schon einmal einer von solchen wahnsinnigen Träumen übermannt? Die Folgen dieser Träume werden aktuell in der Urkaine militärisch ausgetragen. Bernath hat die demokratischen Prozesse nicht verstanden und vergisst, dass es Frieden und Freiheit für die EU/Deutschland nur durch Abstand zu Amerika gibt bzw. geben kann. Bernaths Traum bedeudete ständiger Krieg in Europa. Ich glaube nicht, dass Bernath den europäischen Lebenssinn im Schützgraben sieht.
Nun, früher habe ich hier meine Meinung geäussert, dass wir einen militärischen Stoss bis Stuttgart machen sollten um erstens ein Faustpfand gegenüber ¨dem heiligen römischen Reich deutscher Nation" zu haben und zweitens die deutsche Automobilindustrie vor der Ampel zu retten. Damals wurde das zensuriert, mal schauen ob es diesmal klappt, mit den zukunftsweisenden Ausblicken in der NZZ vor Augen, was uns alles noch bevorstehen kann.
Eine militärische Lösung?
In meinem Traum separiert sich Baden-Württemberg und Bayern von der BRD und schliesst sich der Schweiz an.
Ewig Gestriger und alles schon vergessen. Und wie war das schon wieder mit der Kavallerie? Der soll doch nach Hause in sein heiliges (!) römisches Kaiserreich. Ade.
Ein weiteres, typisches Beispiel eines DEU Journalisten, welcher in der CH arbeitet und dem es nicht gelingt, die CH Eigenart nur im Ansatz zu verstehen. Mehr noch, anstelle sich in das Wesen der CH einzuarbeiten, wird quasi als Ersatz eine Lösung von aussen angeboten.
Die CH hat solches Tun nicht nötig. Die CH steht auf einem einzigartigen Fundament der Geschichte und hat einen Leistungsausweis der keinen Vergleich scheuen muss.
Darum dürfen solche DEU Journalisten gerne nach Hause gehen.
...oder einfach so viel Hirnwäsche hinter sich, dass es gahr nicht mehr anders geht.
Die Einflussnahme aus dem Ausland in der CH ist in der Tat ein grosses Problem. Und nein, diese Einflussnahme kommt nicht primär aus Russland oder China, sondern vor allem aus dem nördlichen Nachbarland. Man stelle sich nur vor, diese Schreiberlinge möchten den BR dazu bringen, einem für die CH unvorteilhaften Knebelvertrag mit der EU zuzustimmen.
Na ja, wenigstens haben die Deutschen seit Gründung der BRD gelernt, wie man DEMOKRATIE schreibt. Aber leider hängen viele lieber noch am historisch liebgewonnenen Sich führen lassen. Vom Kaiser (ca. 800 Jahre) und anderen (für 1000 Jahre gebucht). Und nein, Demokratie ist nicht eine Regierung, die ihre Anweisungen von Brüssel und Washington erhält.
Demokratie kommt von unten. In der Schweiz schon seit Jahrhunderten gelebt, bevor sie als solche definiert worden ist. Aber was wissen wir schon!