«Clinton sagte: Thank you, Dolf»
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Adolf Ogi

«Clinton sagte: Thank you, Dolf»

Wer mit 62 Jahren noch so im Saft steht wie Adolf Ogi, kann sich sehr wohl über die Verweichlichung der Schweizer Sportler aufregen – und dem Bundesrat therapeutische Hilfe empfehlen. Da herrscht Freude.

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16.09.2004
Herr Ogi, als Bundesrat gingen Sie jeweils frühmorgens joggen. Haben Sie sich heute auch schon sportlich betätigt? Ja, ich machte meinen täglichen Lauf, meine Dehnübungen und meine Steigerungsläufe. Und ich stellte mich auf den Kopf, um mein Gedächtnis zu trainieren. Wie funktioniert Ihr Gedächtnistraining?Entscheidend ist, dass man die Konzentrationsübung am Morgen, nüchtern, auf dem Kopf stehend macht. Ich rekapituliere dabei den Vortag und gehe die Namen sämtlicher Personen durch, die ich getroffen habe. Morgen werden Sie darin vorkommen. Und das alles auf dem Kopf?Ja. Die Durchblutung ist wichtig. Es handelt sich um einen Jogastand. Und ich bin stolz darauf, dass man mich noc ...
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