Alan Murray ist Präsident von Fortune. Als Chef der US-amerikanischen Wirtschaftspublikation ist er am Puls der Businesselite. Entsprechend bedeutungsvoll ist es, dass Murray vor kurzem festhielt: Beim Selbstverständnis der CEOs habe sich «etwas Grundlegendes und Tiefes verändert». Als Firma oder als vermögende Person sei es heute «sozial inakzeptabel», nicht «Gutes zu tun». Passend dazu will Economiesuisse nächste Woche ein Positionspapier zu Finanzanlagen herausgeben. Darin fordert der Verband «Aktivitäten zur Positionierung von nachhaltigen Unternehmen».
Gilt Murrays These also auch für die helvetische Konz ...
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