Der knappe Wahlausgang in Italien beschert den Schweizer Banken neue alte Kunden. Offiziell will zwar niemand etwas davon wissen, denn Diskretion geht im Geldgeschäft bekanntlich vor. Doch hinter vorgehaltener Hand bestätigen manche Bankiers, dass nun überdurchschnittlich viel Kapital – vor allem auch versteuertes – aus unserem Nachbarland in die Schweiz fliesst. Und es soll noch mehr werden, versichern unabhängige Vermögensverwalter, die es jetzt ins Tessin zieht. Diese Kleinst-Bankiers, von denen es in der Schweiz an die 6000 gibt, sind im Umgang mit der wohlhabenden Kundschaft oftmals viel flexibler und ideenreicher als grosse Finanzinstitute. Darauf kommt es nun an.
Denn auch ...
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