Es ist Hektik ausgebrochen, ständig klingelt das Telefon, der junge Unternehmer schwirrt im Zürcher Grossraumbüro auf und ab, sein strubbeliger Bart ist in den letzten Tagen wohl noch ein bisschen strubbeliger geworden. Thomas Bigliel, 26, entschuldigt sich für die Unordnung, er räumt schnell ein paar Mandarinen vom Tisch und sagt, dass er sich über die vielen Reaktionen und die grosse Aufmerksamkeit «noch gar nicht richtig freuen konnte». Völlig unerwartet sei der ganze Trubel gekommen. «Wer hätte schon gedacht, dass der Ständerat in einer Woche gleich zweimal falsch auszählen würde?»
Bigliel und seine Firma Politnetz sorgten während der laufenden Wintersession für die ...
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