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Kraft und Weisheit: Präsident Biden.
Bild: Jeff Swensen / Getty Images

Da capo, Mister President!

Joe Biden ist der wohl erfolgreichste Staatsführer der jüngeren Geschichte der USA. Er hat eine zweite Amtszeit verdient.

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14.06.2023
Los Angeles Joe Biden galt als Notlösung, als Pflaster, das Amerika auf die hässliche offene Wunde der Präsidentschaft von Donald Trump kleben konnte. Nach vier Jahren, dachten wir, würde er den Staffelstab an eine inspirierendere, el ...
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45 Kommentare zu “Da capo, Mister President!”

  • Android sagt:

    Selten so gelacht! Mr Gunn, wo geht es aus der Blase? Vorschlag, sleepy Joe nach seiner Amtszeit in ein Heim entsorgen und ihm dann vier Jahre lang erzählen, er sei noch immer Präsident. Glauben wird er es bestimmt.

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  • Android sagt:

    Selten so gelacht! Mr Gunn, wo geht es aus der Blase? Vorschlag, sleepy Joe nach seiner Amtszeit in ein Heim entsorgen und ihm dann vier Jahre lang erzählen, er sei noch immer Präsident. Er wird's sicher glauben.

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  • aronoel sagt:

    ...... sind riesig, so verlockend. Also wenn schon die Gegenseite, dann bitte von jemandem mit etwas mehr Weitsicht und nicht mit einem Gehirn wie eine Crevette .........

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  • aronoel sagt:

    Also Herr Köppel, ich bin ja auch dafür das man immer beide Seiten anhört. Aber dieser Artikel ist wohl an Absurdität nicht zu überbieten. Biden gehört zur Kaste der Schattenregierung. Nach 4 Jahren Trump mit Kriegsbeendung und ohne neuen Krieg, gehts wieder los kaum ist Biden an die Macht geputscht. Dieselbe Kaste hat in der Ukraine auf dem Maidan geputscht. Die Provokation der Russen mit kannte keine Grenzen mehr. Die Milliardenschwere Rüstungsindustrie brauch Krieg. Russlands Rohstoffe ......

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  • skex sagt:

    Wie ist es möglich, dass die Weltwoche einen Artikel veröffentlicht, der einen senilen Wahnsinnigen und Befürworter ewiger Kriege rund um den Planeten wie Joe Biden lobt und gleichzeitig negative Kommentare über den besten Präsidenten, den die USA je hatten, wie Donald J. Trump, zulässt? Ich frage mich warum eine Wochenzeitung bezahlen um solche schreklich artikel zu lessen. „Entweder sind Sie auf der Seite des Volkes oder sind Sie auf der Seite des Feindes.“

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  • Sperling sagt:

    Das schätze ich an der WW! Bravo! Bin kein Fan von Biden aber jetzt verstehe ich was andere von ihn meinen.

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  • luca brasi sagt:

    God save the Queen.

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  • zurmuhle sagt:

    "God save the Queen", so beendete Biden seine letzte Ansprache. Woran hat er da wohl gedacht? Vielleicht an einige seiner Besucher im Weissen Haus. Ich weiss es nicht, aber laut Weltwoche ist er ja nun der erfolgreichste Staatsführer der USA". Also, George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt, Abraham Lincoln am Mount Rushmore, verschwindet und macht Platz für Joe.

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  • bupsi sagt:

    Audiatur et altera pars ist R. K. 's Motto, das ich voll teile, und das einer der Gründe für mich war, die WW zu abonnieren. Insofern erfüllt die Publikation dieses Artikels meine Erwartung.
    Aber - das o.g. Motto kann bisweilen eben auch "unkomott" werden. Muss man aushalten, und sollte sogar Nutzen daraus ziehen, wenn man gelegentlich daran erinnert wird, welche Spinner und Idioten da draußen rumlaufen.
    Fazit: Eine heilsame Provokation, danke!

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  • ich sagt:

    Biden treibt den 3.WK voran. Natürlich ein Erfolg für eine ältliche dümmliche Deepstate-Marionette.

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  • Bichu1946 sagt:

    Alter, seniler Idiot!!!!@#$%$^^&

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  • Käsesemmel sagt:

    Spätestens während seiner dritten Amtszeit wird es ihm oder vielmehr seinen Handlern gelingen, die Welt in einen dritten und dann nuklearen Krieg zu stürzen.

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  • Chilli sagt:

    Beim Satz über die 200 Mio Impfdosen, musst ich abbrechen mit lesen…. zum Schutz meiner Seele! Sorry geht nicht……🤷🏽‍♂️

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  • Dan Bersier sagt:

    Was raucht dieser Matt Gunn?
    Wer Medikamenten-Preisregelungen in den USA gewichtiger beurteilt als die Knechtschaft für 20 Mio Afghanen und Konfliktschürung in der Ukraine und Taiwan, der hat nicht nur seinen Kompass verloren, der braucht offenbar auch Medikamente.

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  • firecock sagt:

    Diesen weihrauchlastigen PR-Artikel habe ich nicht einmal bis zum Ende gelesen, sondern nach der Kennung: „Kommerzielle Anzeige“ gesucht. Was für ein Bullshit.

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  • neptun07 sagt:

    Ich denke es ist ein Beleg für die Spaltung in US. Auf beiden Seiten die absolten Fans die auf der anderen Seite nur Teufel sehen.
    Genau da will ins auch die EU Politik hinbringen. Und wie marschieren stramm auf der vorgegeben Marschzahl

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  • RS sagt:

    Dieser Beitrag ist schlicht eine Zumutung und hat nichts mit Meinungsvielfalt zu tun. Linke Propaganda vom Feinsten.

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  • wahrenberger sagt:

    Was raucht Gunn?

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  • freigeist sagt:

    Eine Liebeserklärung an Biden, die vieles Negatives ausblendet.
    Danke der Weltwoche dafür, dass sie sie veröffentlicht, und man dadurch mehr verstehen kann was viele Amerikaner eigentlich an ihm gut finden.

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  • MacGyver sagt:

    Wie der Vater so der Sohn 🤮 https://bidenlaptopmedia.com/?__cf_chl_tk=aN.2obJF_epq_O3rqPKGfu_WtKEOMdi83agIY3MoDdQ-1685788149-0-gaNycGzNDGU

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  • omg sagt:

    Das ist amerikanische Mentalität. Die sagen immer: Das Gute hab immer ich gemacht. Das Schlechte der Vorgänger und wenn etwas mit viel Verspätung fertig wird, heisst es: Es war so schwer, aber mit ihrer überragenden Kompetenz hat es geklappt.
    Die beste Ausrede ist, wenn jemand so richtig Scheisse macht, ja dann war es nur ein nasser Furz.
    Jetzt wisst ihr wieso die Amerikaner viel mehr Bonus bekommen, als wir Schweizer in einer Schweizerbank. 😎

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  • skex sagt:

    Als Medizin gegen Matt Gunns Unsinn sollten WW-Leser unbedingt Tucker Carlsons Twitter-Episode 4 "Wannabe Dictator" (Möchtegern-Diktator) einziehen...

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  • Der Abwehrende sagt:

    Welche Comics konsumieren Sie denn, Mr. Gunn?

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  • Holbi sagt:

    Dieser Artikel kann nur ironisch gemeint sein. Anders ist so eine Lobeshymne auf Biden nicht zu erklären.

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  • malpi sagt:

    Jungs und Mädels, das war doch Satire!
    Aber Ihr habt gut reagiert.

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  • malpi sagt:

    Jungs und Mädels, das war doch Satire!

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  • Nichtswisser sagt:

    All das Geschriebene unterliegt Zyklen der Weltwirtschaft und derjenige gerade Präsident ist nimmt das jeweilige Lob oder jeweilige Kritik.
    Warum aber Biden und sein System unbedingt abgewählt gehören liegt darin, dass diese anfangen eine Meinungsdiktatur aufzubauen und als Werkzeug immer mehr zu Werkzeugen wie Gesinnungsstrafrecht greifen. Wenn das Argument der Moral, welche dann nicht weiter hinterfragt werden darf, als Leitstern dient, ist es nicht mehr weit zur wirklichen Diktatur.

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  • freelancer sagt:

    Ein woker Schreiberling aus L.A. schreibt Biden-Propaganda, wo gerade der Mittelstand aufgelöst wird und immer mehr Leute verarmen und auf der Strasse leben müssen. Alle Pflaster dieser Welt reichen nicht aus, um all die üblen Wunden des Obama- und Biden-Regimes am amerikanischen Volk und der ganzen Welt zu überkleben.

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  • stefun sagt:

    Der schreibt also für Bill Maher. Der ist trainiert darauf, Lügen zu verbreiten. Schade dass die Weltwoche ihm au den Leim gekrochen ist. Koeppel übertreibt die Meinungspluralitaet und merkt nicht mal wenn er für Lug und Trug ein Honorar bezahlt.

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  • stefun sagt:

    So ein Schwachsinn. Lob für Biden weil er die USA von Oelimporten abhängig macht? Wenn ein Linker aus LA eine Lobeshymne auf Biden schreibt, muss sie voller Lügen sein. Haha. So ein Stuss druckt die Weltwoche auch noch ab.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    So geht gute Satire, danke Matt! Es wurde noch vergessen, Joe für den Friedensnobelpreis zu nominieren, schliesslich hat er ja Milliarden von Steuergeldern für friendensstiftende Waffen in der Ukrainie ausgegeben. Auch nicht zu vergessen: seine beispielslose Transparenz bezüglich seinen Familiengeschäften inkl. dem Problemkind Hunter. Aber mal ernsthaft, dieser Artikel ist noch lächerlicher als das tägliche Update der Rammstein Groupies.

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  • Manfred Müller sagt:

    Ist heute erster April? Oder dies ein Beitrag für die Fasnachtszeitung? Nichts gegen Meinungsfreiheit, aber bitte soche gesülzte übertrieben Texte mit Satire markieren.

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  • Enlil sagt:

    Und wo bleiben die mit dem Amt verbundenen ergaunerten Millionen? Soll das der neue Standard der amerikanischen Politik sein? Nein danke.

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  • Kulti S sagt:

    Das finde ich so toll bei der WW, man kann den grössten Stuss schreiben es wird veröffentlicht! Man lässt tatsächlich Heti und Pleti seine Artikel veröffemtlichen, finde ich gut, so kann man wnigstens live miterleben wie die Welt verblödet.

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  • jbutler sagt:

    Das hier ist kein Meinungspluralismus. Stattdessen lässt man die dümmsten Argumente von einem recht ignoranten Zeitgenossen aufschreiben. Damit verhöhnt man eigentlich jedweder Unterstützer von Joe Biden. Er ist und bleibt der schlimmste, unfähigsten, sektiererischste Präsident aller Zeiten, geradezu verhängnisvoll.

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  • beatnik.hug sagt:

    Tshuldigung...Matt Gunn hat wohl seinen Verstand an der ww Kasse abgegeben.
    Biden ist und hoffentlich war das mit Abstand grösste Dreckschwein aller Zeiten.

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  • JJo sagt:

    Joe, please go home and while on your way out, don't forget to kick the bucket. Please!

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  • Nesti sagt:

    Matt Gunn wurde wohl "gekauft" für sein Statement "Biden habe dafür gesorgt, dass es in Amerika wieder etwas zivilisierter zugehe" und, dass Sleepy-Joe eine zweite Amtszeit verdiene. Ausgerechnet bei diesem korrupten Kriegstreiber Biden, der weltweit Unfrieden und Krieg anzettelt, spricht Gunn von "zivilisiert". In allen von Demokraten bzw. Sozialisten regierten Bundesstaaten herrscht Kriminalität. Man kann sich nur an den Kopf greifen, ob diesem Biden-Steigbügelhalter bzw. -Vasallen Gunn.

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  • rowellnerrr sagt:

    Der erfolgreichste Präsident??? Was für ein weltfremder Artikel. Joe Biden fährt die USA an die Wand, würde ich sagen. Der erfolgreichste Präsident jüngerer Geschichte ist doch wohl eindeutig Donald Trump!!!

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  • RillyGötesBror sagt:

    🙈🙉🙊

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