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Er hält sich für den Grössten.
Bild: CSA-Printstock / Getty Images

Dackel Löwenherz

Lang lebe der eingebildete König aller Hunde.

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03.04.2024
Da sind sie aber an den falschen Hund geraten, da oben in Berlin im Landwirtschaftsministerium des Grünen Cem Özdemir. Ausgerechnet am Dackel wollen sie ein Exempel statuieren. Allein das zeigt schon, dass diese Bürokraten wenig von Hunden u ...
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12 Kommentare zu “Dackel Löwenherz”

  • Pantom sagt:

    Auch ich hatte eine Rauhaardackeldame und es war die beste Hündin die ich hatte. Ich überlege schon lange, ob ich wieder einen Dackel als Freund zu mir nehme. Ich mag die Eigenwilligkeit und ihre Grossspurigkeit. Ein grosser Hund im kleinen Körper, aber das scheint diesem nicht klar zu sein.

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  • ich sagt:

    Hunde und Dackel sind friedliche Wesen (ausser Zwingeropfer), seelische Vorbilder für uns.

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  • Ernemann7b sagt:

    Man kann garnicht sovirl essen, wie man kotzen möchte über die Deutschland-Zerstörer. Anstatt Ruhe zu geben, wird die nächste Gemeinheit ausgebrütet. Und das dt. Volk schaut wieder zu, wundert sich, meckert aber machen tut es: nichts.

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  • Ratio sagt:

    Wenn das Gesetz auch dort den Riegel vorschieben würde, wo Züchtungen, die Menschen lebenslanges Leiden durch nicht ausgereifte Hirne beschert, könnte ich es noch einigermassen verstehen.
    Denn so würde massiv viel mehr Schaden vermindert als bei den Hunden. Ausserdem leiden meistens noch viele andere Menschen wegen deren Schäden.
    So müssten auch nicht mehr so viele geschützte Arbeitsstellen in der Politik und beim Staat zur Verfügung gestellt werden.
    Bandscheibenvorfälle? Heute Hunde, morgen ?

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  • mio27 sagt:

    Ich hatte drei Rauhhaardackel (Rüden) in meinem Leben. Alle waren zeitlebens tolerant gegenüber Menschen. Einer entwickelte 6jährig einen Killerinstinkt und tötete ab da Mäuse, der andere war jagduntauglich und wunderte sich über fliehende Mäuse, die andere Hunde ausbuddelten und dann über seine Pfoten liefen. Der letzte war friedlich u. phlegmatisch bis er von großen Hunden angegriffen wurde. Dann würde er zum zähnefletschenden Monster, das bis zum letzten Blutstropfen gegen sie kämpfte.

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  • bmiller sagt:

    Wunderbar charakterisiert, Herr Koydl. Gibt es etwas Gutes, das diese Leute nicht verbessern , besser gesagt, zerstören wollen?

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  • kurt hugi sagt:

    Warum gerade die Dackel? Sie sind gescheiter als die linksgrünen Zerstörer. Die haben sich mit dem Dackel schon wieder auf ein Niveau gebracht, das sie niemals erreichen. Wie viel anderes auch nicht. Sie möchten in Firlefanzgrösse, aber schaffen es einfach nicht. Und noch etwas: Dackel sind keine Kriegstreiber.

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  • gaazna sagt:

    Habe einen ganz tollen Dackel und kann jedes Wort bestätigen; ein Dackel ist weitgehend erziehungsresistent, man muss sich mit ihm arrangieren. Das funktioniert prächtig!

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    • pSz sagt:

      Dackel und z.B. Yorkshire Terrier sind sich gewohnt, im Fuchsbau selbst entscheiden zu müssen. Genau so denkt ein Dackel dann auch, wenn er neben Ihnen steht: „Was willst du? Ich mache so wie ich will“. 🤣

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  • markusspycher sagt:

    Meine Gedanken sind bei all den Dackeln, die bei einer Jagd eingeklemmt im Fuchsbau es nicht mehr nach draussen schafften. Aber ja, die mürrischen Rauhhaardackeln sind nicht gerade dafür bekannt, um Sympathien zu buhlen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Den Dackel haben sie treffend beschrieben genauso wie Ihre Artikel über Russland und Putin.
    Bitte weiter so, Danke.

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  • @thisworld sagt:

    Danke Herr Koydl. Ich mochte schon früher die Dackel… jetzt aber, bin ich ein Fan!

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