Da sind sie aber an den falschen Hund geraten, da oben in Berlin im Landwirtschaftsministerium des Grünen Cem Özdemir. Ausgerechnet am Dackel wollen sie ein Exempel statuieren. Allein das zeigt schon, dass diese Bürokraten wenig von Hunden und schon gar nichts von dieser Rasse verstehen.
Er mag zwar putzig aussehen auf seinen kleinen, krummen Beinen und mit diesem Blick, ach, diesem Blick, der Steine zum Schmelzen bringen kann (wenngleich keine Bürokratenherzen). Aber hinter dieser vermeintlich harmlosen Fellfassade verbirgt sich eine Kämpfernatur, die den Mut eines Molossers mit der Hartnäckigkeit eines Terriers und der Intelligenz eines Pudels vereint. Daher muss man sich ...
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Auch ich hatte eine Rauhaardackeldame und es war die beste Hündin die ich hatte. Ich überlege schon lange, ob ich wieder einen Dackel als Freund zu mir nehme. Ich mag die Eigenwilligkeit und ihre Grossspurigkeit. Ein grosser Hund im kleinen Körper, aber das scheint diesem nicht klar zu sein.
Hunde und Dackel sind friedliche Wesen (ausser Zwingeropfer), seelische Vorbilder für uns.
Man kann garnicht sovirl essen, wie man kotzen möchte über die Deutschland-Zerstörer. Anstatt Ruhe zu geben, wird die nächste Gemeinheit ausgebrütet. Und das dt. Volk schaut wieder zu, wundert sich, meckert aber machen tut es: nichts.
Wenn das Gesetz auch dort den Riegel vorschieben würde, wo Züchtungen, die Menschen lebenslanges Leiden durch nicht ausgereifte Hirne beschert, könnte ich es noch einigermassen verstehen.
Denn so würde massiv viel mehr Schaden vermindert als bei den Hunden. Ausserdem leiden meistens noch viele andere Menschen wegen deren Schäden.
So müssten auch nicht mehr so viele geschützte Arbeitsstellen in der Politik und beim Staat zur Verfügung gestellt werden.
Bandscheibenvorfälle? Heute Hunde, morgen ?
Ich hatte drei Rauhhaardackel (Rüden) in meinem Leben. Alle waren zeitlebens tolerant gegenüber Menschen. Einer entwickelte 6jährig einen Killerinstinkt und tötete ab da Mäuse, der andere war jagduntauglich und wunderte sich über fliehende Mäuse, die andere Hunde ausbuddelten und dann über seine Pfoten liefen. Der letzte war friedlich u. phlegmatisch bis er von großen Hunden angegriffen wurde. Dann würde er zum zähnefletschenden Monster, das bis zum letzten Blutstropfen gegen sie kämpfte.
Wunderbar charakterisiert, Herr Koydl. Gibt es etwas Gutes, das diese Leute nicht verbessern , besser gesagt, zerstören wollen?
Warum gerade die Dackel? Sie sind gescheiter als die linksgrünen Zerstörer. Die haben sich mit dem Dackel schon wieder auf ein Niveau gebracht, das sie niemals erreichen. Wie viel anderes auch nicht. Sie möchten in Firlefanzgrösse, aber schaffen es einfach nicht. Und noch etwas: Dackel sind keine Kriegstreiber.
Habe einen ganz tollen Dackel und kann jedes Wort bestätigen; ein Dackel ist weitgehend erziehungsresistent, man muss sich mit ihm arrangieren. Das funktioniert prächtig!
Dackel und z.B. Yorkshire Terrier sind sich gewohnt, im Fuchsbau selbst entscheiden zu müssen. Genau so denkt ein Dackel dann auch, wenn er neben Ihnen steht: „Was willst du? Ich mache so wie ich will“. 🤣
Meine Gedanken sind bei all den Dackeln, die bei einer Jagd eingeklemmt im Fuchsbau es nicht mehr nach draussen schafften. Aber ja, die mürrischen Rauhhaardackeln sind nicht gerade dafür bekannt, um Sympathien zu buhlen.
Den Dackel haben sie treffend beschrieben genauso wie Ihre Artikel über Russland und Putin.
Bitte weiter so, Danke.
Danke Herr Koydl. Ich mochte schon früher die Dackel… jetzt aber, bin ich ein Fan!