Gerade ist dieser teuflische U-Boot-Konstrukteur hinter Gittern gelandet, der in seiner «Nautilus» eine junge Journalistin zerstückelt hatte. Und das in Dänemark, dem statistisch glücklichsten Land der Welt. Aber schon Shakespeares zerrissener Hamlet war ein Dänenprinz. Und Jussi Adler-Olsen, 67, entdeckt das Dänisch-Abgründige in der Gegenwart, der Thrillerautor mit Millionenauflagen und übersetzt in vierzig Sprachen. Der Inspektor Carl Moerck ist sein Spurensucher in einem beklemmenden Labyrinth von Morden und Korruption. Adler-Olsens Geschichten und Filme folgen immer einer grausamen Dramaturgie des Bösen, einer fesselnden Hand ...
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